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Insofern darf man wirklich gespannt sein was sich denn nun hinter dem Samsung SM-G901F versteckt und ob es tatsächlich das schon länger vermutete Galaxy F ist. Immerhin könnte es sich dabei auch ganz einfach nur um ein neues Modell des Galaxy S5 selbst handeln. HTC hat mit dem Desire 700 ein solides Mittelklasse-Smartphone im Angebot, dass sich keine deutlichen Schwächen leistet. Allerdings dürfte der Prozessor etwas stärker ausfallen und auch ein aktuelles Android wäre wünschenswert. Beides wäre mit Blick auf die sonstige Ausstattung und vor allem die Dual-SIM-Option noch vertretbar, wäre da nicht der zu hohe Preis.
Beim HTC Desire 700 handelt es sich im Grunde um ein klassisches Smartphone der mittleren Leistungs- und Ausstattungsliga. Allerdings unterscheiden das Telefon zwei Dinge von vielen seiner Konkurrenten. Zum einen sind zwei SIM-Einschübe vorhanden, was das gleichzeitige Arbeiten mit zwei Anschlüssen bzw. Tarifen erlaubt. Zu beachten ist dabei, dass nur einer der Slots das schnelle Internet via LTE / 4G unterstützt. Zum anderen ist das Gerät mit derzeitigen 400 Euro Marktpreis deutlich teurer als seine Mitstreiter – etwa dem Samsung Galaxy Grand 2 LTE.

Gründe für den aktuell hohen Preis lassen sich nur bedingt finden. So handelt es sich beim verbauten Dual-Core Qualcomm Snapdragon 200 (MSM8210) mit integrierter Adreno 302-Grafik um eine Einsteigerlösung ohne größere Leistungsreserven. Der 1 GB große Arbeitsspeicher und der auf 8 GB begrenzte interne Speicher sind zwar bei Mittelklasse-Smartphones üblich, diese kosten dann aber 100-150 Euro weniger. Eine Speichererweiterungsoption wird über den SD-Kartenslot aber geboten. Einen Vorteil gegenüber manchem Konkurrenten bietet der auswechselbare Akku des HTC Desire 700.
Die Displayauflösung von 960 x 540 Pixeln (220 dpi) erscheint angesichts des aufgerufenen Preis zu niedrig, genügt den täglichen Ansprüchen in diesem Produktsegment aber noch. Auf der Rückseite des HTC Desire 700 findet sich eine 8 MP-Hauptkamera mit Autofokus und LED-Blitz, Videos können in Full HD aufgenommen werden. Für Videotelefonate steht die mit 2,1 Megapixeln ausreichend auflösende Frontkamera zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt das etwas angestaubte Android 4.2 Jelly Bean zum Einsatz.Das HP Pavilion 17-f008ng stammt aus der Pavilion 17-f-Serie und gehört damit zu den Nachfolgern der Geräte aus der Pavilion 17-e-Serie. Als solches versteht sich der 17-Zoll-Bolide als Neuauflage eines klassischen Multimedianotebooks. Innovationen sind hier nicht zu erwarten. Äußerlich präsentiert sich das Notebook zurückhaltend gestaltet und wertig anmutend, die Farbgestaltung nennt Hewlett Packard „Natursilber“. Dabei sind die Abmessungen schmaler als die der Vorgängermodelle – eine Bauhöhe von 2.77 cm ist für diese Geräteklasse als schmal zu bezeichnen. Dafür steigt das Gewicht um etwa 400 Gramm auf 3.29 kg.

Der Blick auf das Datenblatt offenbart Hardware, die einem waschechten Multimedianer angemessen ist. Einzig der Intel Core i5 4210U – ein besonders energiesparender Prozessor – passt nicht ganz ins Bild, zumal seine Rechenleistung unter der vergleichbarer Vorgängermodelle mit Intel Core i5 4200M liegt. Trotzdem ist die Performance fürs Einsatzgebiet ausreichend, die 8 GB Arbeitsspeicher sind Segmentstandard und die NVIDIA GeForce 840M sorgt abseits echter Gaming-Ambitionen für genügend Power für Bildbearbeitung, Video und weniger aufwendige Spiele. Der Systemperformance würde es einen willkommenen Schub geben, gäbe es neben der 750-GB-Festplatte ine zusätzliche SSD oder zumindest einen integrierten SSD-Cache wie er beim Schwestermodell HP Pavilion 17-f012ng zu finden ist.
Mit seinem Full HD Bildschirm erfüllt das HP Pavilion 17-f008ng die Erwartungen an ein Gerät dieser Größe. Die sonstige Ausstattung ist solide. Zwei von drei USB-Ports unterstützen USB 3.0, ein Kartenleser ist ebenso an Bord wie ein optisches Laufwerk (DVD-Brenner) und HDMI. Den analogen VGA-Anschluss hat der 17-Zoller nicht mehr. Die Netzwerkkarte beschränkt sich, wie leider immer häufiger vorzufinden, auf Fast-Ethernet ((10/100 Mbit/s). Für Videotelefonate steht eine Webcam mit 1 Megapixel-Auflösung bereit. Gegen Langfinger kann das Notebook via Kensington-Lock gesichert werden.
Diesen Mittwoch richtet sich die Aufmerksamkeit erneut dem im Moscone Center in San Francisco zu, denn Google hat zu seiner alljährlichen Entwicklerkonferenz I/O eingeladen. Unter anderem wird mit Android Wear eine Plattform für Wearable Devices vorgestellt und Samsung plant scheinbar neben LG und Motorola ein erstes Gerät für die neue Plattform vorzustellen.

Richtig konkrete Details zu der SmartWatch mit Android Wear von Samsung gibt es nicht, aber das eine vorgestellt werden könnte will CNet aus vertrauenswürdiger Quelle erfahren haben. Dabei war die Rede von einer Uhr ähnlich der Gear 2, welche auf eigenen Chips von Samsung basieren soll. Sogar von einem zweiten Modell mit Qualcomm-Chips ist die Rede gewesen, wobei nicht klar ist, welches Modell es zur Serienreife bringt beziehungsweise am Mittwoch vorgestellt werden könnte. Samsung selbst sagte darauf angesprochen, dass man immer und jederzeit an neuen und innovativen Geräten arbeiten würde. Mitte April gab der südkoreanische Konzern die Entwicklung einer solchen Uhr bekannt. Einzig Sony will sich bis auf weiteres nicht mit Android Wear beschäftigen.

Google kündigte das für Wearable Devices und im speziellen für SmartWatches gedachte Betriebssystem Android Wear Mitte März an. Die ausführlichere Vorstellung der Plattform selbst und deren Möglichkeiten erfolgt zur Google I/O 2014, welche diesen Mittwoch und Donnerstag – dem 25. und 26. Juni – im Moscone Center, San Francisco stattfindet. Wie schon in den Jahren zuvor wird die Keynote von Google live via YouTube übertragen, sodass auch Nichtentwickler sowie diejenigen ohne Chance auf eines der begehrten Tickets teilhaben können.

An der Ausstattung des Lenovo IdeaPad Y50-70 59424201 gibt es nicht viel zu meckern. Allerdings verwundert es, dass ein Bolide dieser Bauform auf ein optisches Laufwerk verzichtet. Abhilfe schafft hier ein externes Laufwerk, welches bereits um die 15 Euro zu haben ist. Ansonsten überzeugt das Lenovo mit USB 3.0 (2 von 3 Ports), Bluetooth 4.0, HDMI, Gigabit-Ethernet und hintergrundbeleuchteter Tastatur. Beim Audiosystem kommen JBL-Lautsprecher zum Einsatz. Für Audioübertragungen zu anderen Geräten steht ein S/P-DIF-Port zur Verfügung.

Diese Woche steht mit der Google I/O 2014 die diesjährige Entwickler-Konferenz von Google an, wo der Internetkonzern etliche Neuheiten präsentieren wird. Neue Hardware aus der Nexus-Familie ist nicht zu erwarten, denn dass HTC Volantis soll erst im vierten Quartal als Google Nexus 9 auf den Markt kommen. Dafür aber mit neuer Android-Version und dem schlagkräftigen NVIDIA Tegra K1.
Das hat AndroidPolice von mit der Sache vertrauten Personen erfahren und sogar eine vermutliche Produktseite für das Tablet zu Gesicht bekommen. Ob es dieses Jahr allerdings noch ein Nexus-Smartphone geben wird, neben dem Nexus-Tablet HTC Volantis, ist unklar. Insofern könnte man den Gedanken spinnen, dass HTC damals im Jahre 2010 mit dem Nexus One das Nexus-Projekt begann und mit dem Nexus 9 eben dieses beendet, bevor es im kommenden Jahr von Android Silver abgelöst wird.

Aber zurück zum HTC Volants aka Google Nexus 9, denn das Tablet ist wirklich interessant, falls sich die bisherigen Informationen als wahr erweisen sollten. So soll das Display wie zuvor vermutet 8,9 Zoll in der Diagonale messen, weswegen es intern als Nexus 9 bezeichnet wird. Die Auflösung liegt bei auf den ersten Blick merkwürdigen 2.048 x 1.440 Pixel. AndroidPolice geht davon aus, dass die Pixel von der oberen Task-Leiste und der unteren Button-Leiste nicht mit dazu gerechnet wurden, sodass letztlich ein Seitenverhältnis von 4:3 zustande kommt.Das Motorola Moto E setzt neue Ausstattungsmaßstäbe in der Einsteigerklasse für Smartphones unter 120 Euro. Aktuelles Google Android 4.4 KitKat, stattliche 1 GB Arbeitsspeicher und ein großzügiger Akku sind nur ein paar der Vorzüge des Smartphones. Auch die breiten Frequenzabdeckungen sollten in allen Netzen für einen bestmöglichen Empfang sorgen. Insgesamt eine runde Sache.

Das Motorola Moto E ist ein kompaktes Einsteiger-Smartphone, welches in vielen Farben erhältlich ist. Die Rückseiten, sogenannte Moto Shells, lassen sich auch einzeln erwerben. Das Display besitzt eine Diagonale von 4,3 Zoll und löst mit 540 x 960 Bildpunkten vergleichsweise hoch auf. Der Screen wird mit Corning Gorilla Glass 3 geschützt, welches zusätzlich mit einer wasser- und schmutzabweisenden Schicht überzogen ist. Das kleine Smartphone ist mit 142 Gramm und einer Bauhöhe zwischen 6,2 und 12,3 Millimetern etwas klobig. Als Betriebssystem kommt das aktuelle Google Android 4.4 KitKat zum Einsatz. Motorola bewirbt dabei eine Upgrade-Garantie, welche die jeweils aktuellste Version bereitstellen soll. Wie lange diese Garantie gilt, lies sich nicht herausfinden.

Als Prozessor kommt der Zwei-Kerner Qualcomm Snapdragon 200 MSM8210 zum Einsatz, welcher mit bis zu 1,2 GHz taktet. Anders als die meisten Konkurrenten in diesem Segment besitzt das Motorola Moto E vergleichsweise üppige 1.024 MB Arbeitsspeicher. Das sorgt vor allem für eine höhere App-Kompatibilität. Die Grafikeinheit Qualcomm Adreno 302 ist recht schwach, reicht aber für einfache Spiele, wie Angry Birds, aus. Insgesamt liefert das Smartphone eine brauchbare Systemperformance. Die 4 GB Flashspeicher sind knapp dimensioniert, etwa die Hälfte steht davon zur freien Verfügung. Der Speicher lässt sich über den MicroSD-Slot um bis zu 32 GB erweitern.

Das Samsung Galaxy K Zoom Weiß (SM-C1150ZWADBT) ist und bleibt ein Exot in der Smartphone Welt. Wer jedoch ein Smartphone sucht, das sowohl als vollwertige Digitalkamera (und die Betonung liegt hier auf vollwertig) als auch als Smartphone eine richtig gute Figur abgibt und dabei auf die Vielfalt von Google Android setzen will, der kommt an diesem Gerät nicht vorbei – eine Kaufempfehlung verdient es aber auch wenn es Wettbewerb gäbe.Der Markt für Chromebooks wächst derzeit kräftig an, da immer mehr Hersteller ihre Modelle an die Kundschaft bringen wollen. Acer ist zwar kein neuer Teilnehmer mehr, aber deren Acer CB5 Chromebook ist dennoch in mancher Hinsicht etwas Besonderes. Das kurzzeitig mit 540 US-Dollar gelistete Notebook wird neben viel Speicher vermutlich auch den 64-Bit-fähigen NVIDIA Tegra K1 besitzen.

Das Acer CB5 Chromebook selbst ist nach wie vor auf der Webseite des schwedischen Retail-Händlers komplett zu sehen, allerdings ohne die zuvor vorhandene Preisangabe von 540 US-Dollar. Natürlich ist das im vergleich zu bisherigen Chromebook-Modellen ein ziemlich stolzer Preis für das Notebook mit Chrome OS, aber das hat bei Betrachtung der verbauten Hardware auch seinen Grund.
Zunächst einmal ist der mit 32 GB verbaute SSD-Speicher etwa doppelt so groß wie bei den bisherigen Chromebook-Geräten und auch der Arbeitsspeicher ist mit 4 GB doppelt so groß. Der entscheidende Unterschied zu anderen Modellen ist jedoch der verbaute Tegra K1 von NVIDIA. Nimmt man den Arbeitsspeicher mit zu Raten, dann könnte es sich durchaus um die Dual-Core-Version des Tegra K1 handeln mit dem Codenamen Denver. Dieser SoC (System-on-a-Chip) ist dermaßen leistungsfähig, dass selbst ein Snapdragon 805 von Qualcomm das Nachsehen hat.

Android 4.4.4 KitKat steht bisher nur als Factory Image auf den Servern von Google zum Download bereit. Ein OTA-Update für die Geräte Nexus 4, Nexus 5, Nexus 7 WiFi (2012 und 2013), Nexus 7 3G (2012) und Nexus 10 wird für die kommenden Tage erwartet. Wann die Hardware-Partner von Google ein Update auf Android 4.4.4 KitKat verteilen und ob überhaupt ist nicht bekannt. Am schnellsten dürfte die Noch-Google-Tochter Motorola mit Updates für das Moto X, Moto G und Moto E folgen.

Das unerwartete Update von Google adressiert in erster Linie etliche Sicherheitsprobleme, von denen der Heartbleed-Lücke in der OpenSSL-Implementation ganz besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ob noch weitere Fehler mit dem Update behoben werden, die mit Android 4.4.3 KitKat auftauchten, ist nicht bekannt. Ein offizielles Changelog für die neue Android-Version gibt es bisher nicht.
Interessant wird es vor allem sein, ob und vor allem wann HTC, sowie Samsung ein Update für ihre Geräte anbieten werden. Schließlich arbeiten beiden Konzerne seit einiger Zeit an einem Android 4.4.3 KitKat Update für ihr jeweiliges Flaggschiff-Smartphone, was den ursprünglichen Plänen zufolge noch diesen Monat erscheinen sollte. Es kann daher gut möglich sein, dass die Updates für das HTC One M8 und das Galaxy S5 bis auf weiteres ausgesetzt werden, um die neuere Android-Version einzupflegen.