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Was jedoch dagegen spricht sind zweierlei Dinge. Zum einen würde LG wohl kaum ein Nischengerät mit einem Snapdragon 805 ausrüsten. Genau das ist die Vu-Reihe nun mal ist mit ihrem Display im 4:3 Seitenverhältnis. Und zum anderen ist ein mehrfach mit LG G3 bezeichnetes F460 aufgetaucht. Jeweils in einer Variante für einen der drei südkoreanischen Netzbetreiber SK Telekom, KT und LG Uplus. Selbst ein ranghoher LG-Mitarbeiter hatte das LG F460 als LG G3 bezeichnet. Was zusätzlich für ein LG G3 Prime sprechen würde ist eine Aktion von Samsung. Der südkoreanische Konzern führte letztes Jahr in Südkorea nur wenige Monate nach dem Marktstart des Galaxy S4 ein leicht verbessertes Modell ein: Anstatt des Snapdragon 600 Quad-Core kam ein Snapdragon 800 mit LTE-A zum Einsatz. Zwar ist das Smartphone wie auch das Galaxy S4 Active LTE-A mittlerweile international verfügbar, aber LG könnte Ähnliches mit seinem LG G3 vorhaben.

Kaum ist ein Flaggschiff-Smartphone eines Herstellers seit wenigen Wochen im Handel erhältlich, da beginnen schon die Gerüchte und Spekulationen zum Nachfolger. So geschehen mit dem HTC One M9, welches sich bereits in der Entwicklung befindet. Dieses wird frühestens im ersten Quartal kommenden Jahres vorgestellt werden, aber das mit einer kleinen Überraschung. Ursprünglich hatte HTC für dieses Jahr die Veröffentlichung eines HTC One M8 Prime angestrebt, wovon der Konzern letztlich aber wieder abgesehen hat. So ganz aufgeben will man die Pläne zu einem Prime-Modell aber nicht wie die ersten Gerüchte zum HTC One M9 zeigen. Denn dieses soll zusammen mit einem HTC One M9 Prime auf den Markt kommen, wobei die Prime-Variante etwas früher verkauft werden soll.

Abgesehen von den zu erwartenden Namen und dem ebenso zu erwartenden Zeitraum ist so gut wie nichts über die beiden Geräte bekannt. Ausgehen kann man jedoch von den möglicherweise verbauten Komponenten, die in dieser Zeit aktuell sein werden. So fällt es nicht schwer einen Snapdragon 805 Quad-Core oder gar einen Snapdragon 810 Octa-Core mit 64-Bit-Unterstützung anzunehmen. Zusätzlich dazu dürfte der Arbeitsspeicher auf 3 GB anwachsen und das Display erneut in der Größe zulegen. Offen ist ob HTC mit dem HTC One M9 auf ein Display mit 2.560 x 1.440 Pixel setzen wird, wie es dem HTC One M8 Prime nachgesagt wurde. Das HTC One M9 Prime dürfte dagegen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genau solch ein Display besitzen. Ebenso eine andere Kamera-Technologie, da die Duo-Kamera und der Ultrapixel-Sensor nicht so gut bei den Kunden angekommen sind wie es HTC erhofft hatte. Die Vorstellung der beiden Modelle HTC One M9 und HTC One M9 Prime dürfte im Zeitraum des Mobile World Congress 2015 erfolgen. Ob wieder auf der Messe selbst oder in Form eines eigenen Events ist allerdings noch offen.Auslöser für das Verbot an Sachsens Schulen sind die Bedenken des Ministeriums was die Privatsphäre und den Datenschutz bei Facebook betrifft. Außerdem können sich Schüler unter 13 Jahren dennoch bei Facebook anmelden und Dinge mit Freunden teilen. Gerade Lehrer würden sich nach Meinung des Ministeriums in eine rechtliche Grauzone begeben, wenn sie über Facebook mit ihren Schülern kommunizieren würden. Unter anderem fehlen dazu eigene Datenschutzbeauftragte, um die Nutzung solcher Kommunikationskanäle zu überwachen. Das Sächsische Kultusministerium hat dazu folgendes gesagt:Es ist unklar wie das privatwirtschaftliche Unternehmen Facebook die personenbezogenen Daten der Nutzer verarbeitet, auswertet und weiterverwendet. Vor diesem Hintergrund bewertet das Kultusministerium den


Das OnePlus One zeichnet sich durch Top-Hardware aus, wozu ein 5,5 Zoll großes FullHD-Display gehören, ein Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor mit 2,5 GHz Taktfrequenz und eine Kamera mit 13 Megapixel mit einem Exmor RS Sensor von Sony. Das installierte CyanogenMod 11S mit diversen Anpassungen kann auf 3 GB Arbeitsspeicher zugreifen und 16 oder 64 GB internen Flash-Speicher. Das eigentliche Highlight des OnePlus One ist jedoch dessen Preis: 269 Euro kostet das kleine Modell mit 16 GB Speicher ohne Vertrag und für 30 Euro mehr gibt es sogar 64 GB an Speicher.

Bisher galt Qualcomm als der Marktführer im Bereich mobiler ARM-Prozessoren, dessen aktuell bester Smartphone-Prozessor der Snapdragon 801 ist. Nun aber formiert sich mit dem Kirin 920 von Huawei eine ernsthafte Konkurrenz aus China, dessen Leistung sogar einen Snapdragon 805 in Bedrängnis bringt. Der Chip mit acht Prozessor-Kernen ist bis zu 2 GHz schnell und beherrscht LTE Cat6.
Im chinesischen Beijing hat der Konzern für Telekommunikationstechnik Huawei heute seinen neusten Prozessor Kirin 920 offiziell vorgestellt. Der SoC (System-on-a-Chip) wurde vom Tochter-Unternehmen HiSilicon entwickelt und entsteht im 28-nm-Verfahren.Für das Xperia Z2 Ultra wird von Fans des Unternehmens nicht nur neue Technik erwartet, die mit Snapdragon 801 Quad-Core oder 20,7 Megapixel Kamera auf dem Xperia Z2 basiert. Ob Sony jedoch den Wettlauf bei der Display-Auflösung mitmacht und ein 6,x Zoll großes Display mit 2.560 x 1.440 Pixel verbaut ist fraglich. Schließlich will das Unternehmen mit seinem Xperia Z3 bei FullHD bleiben. Im möglichen Xperia Z2 Ultra würde eine solch hohe Auflösung allerdings mehr Sinn machen.

Am meisten wünschen sich potentielle Käufer jedoch eine mehr auf die Stift-Bedienung ausgelegte Oberfläche, was auch darauf angepasste Apps umfasst. Zwar hat Sony im Xperia Z Ultra die Bedienung mit allerlei Gegenständen implementiert wie zum Beispiel Bleistifte, aber mit dem S-Pen-Konzept der Galaxy-Note-Familie von Samsung ist das kaum vergleichbar. Und eben das wird von Sony-Kunden für das mögliche Xperia Z2 Ultra Phablet am meisten gewünscht. Wenn der Konzern das umsetzen kann, dann besteht auch die Aussicht auf ein größeres Wachstum in dieser Nische des Smartphone-Marktes.
Die Google I/O wird in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf Wearable Devices legen, wozu insbesondere SmartWatches zu zählen sind. Da es sich um einen schnell wachsenden Markt handelt versucht sich der Konzern ein Standbein mit der Plattform Android Wear aufzubauen. Die ersten beiden Geräte mit Android Wear werden die LG G Watch und die Moto 360 von Motorola sein, welche sich nun funktionstüchtig vor der Kamera zeigten.Als Prozessor kommt im HP 8 1401 Tablet ein Allwinner A31 zum Einsatz. Damit handelt es sich um eine vergleichsweise starke Lösung mit vier Rechenkernen, die jeweils mit 1,0 GHz takten. Im Zusammenspiel mit der Grafikeinheit PowerVR SGX544MP2 ist das Tablet nicht nur in der Lage Spiele mit einem hohen Detailgrad darzustellen, sondern auch Ultra-HD-Videos (UHD, 4k) wiederzugeben. Die 16 GB Speicher sind recht großzügig dimensioniert und lassen sich mittels des integrierten MicroSD-Kartenslots nochmals um 32 GB erweitern. Der Arbeitsspeicher ist mit einem Gigabyte ausreichend groß. Insgesamt liefert das Tablet eine starke Hardware-Basis in seiner Klasse.

Das im SoC intern verbaute LTE-Modem unterstützt alle gängigen Frequenzen von TDD- und FDD-LTE. Daten werden dank der Unterstützung von LTE Cat6 mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde heruntergeladen. Außerdem unterstützt das LTE-Modem das Telefonieren in LTE-Netzen namens VoLTE. Wann die ersten Smartphones von Huawei mit einem Kirin 920 auf den Markt kommen ist ungewiss. Lange kann es nicht mehr dauern, da das Huawei Honor 4 sich erst kürzlich mit einem Kirin 920 bei AnTuTu hat blicken lassen. Von der reinen Leistung her liegt der Prozessor laut Huawei auf Augenhöhe zum Snapdragon 805 des Konkurrenten Qualcomm.Wann das Huawei Honor 4 offiziell vorgestellt wird ist nicht bekannt. Eine Veröffentlichung für den europäischen Markt ist unwahrscheinlich, da die bisherigen Modelle der Honor-Reihe ausschließlich in asiatischen Märkten verkauft wurden.

Das Lenovo IdeaTab Yoga 10 HD+ (Wifi, 16GB) ist ein zehn Zoll großes Tablet, welches mit einem schönen IPS-Screen daher kommt. Das Display löst mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten auf und bietet eine enorme Blickwinkelstabilität von 178 Grad. Als Prozessor kommt der Vier-Kerner Qualcomm Snapdragon 400 MSM8028 zum Einsatz, welcher mit bis zu 1,6 GHz taktet. In Kombination mit 2 GB Arbeitsspeicher liefert er eine sehr gute Performance für das vorinstallierten Google Android 4.3 Jelly Bean. Ein Update auf das aktuellere Google Android 4.4 KitKat soll in Kürze folgen. Die Grafikeinheit PowerVR SGX544 gehört zu den schwächeren Vertretern ihrer Zunft und ist bereits etwas in die Jahre gekommen.

Letztes Jahr stellte der japanische Konzern Sony mit dem Xperia Z Ultra ein Smartphone vor, das mit seinem 6,4 Zoll großen Display buchstäblich neue Maßstäbe setzte. Nun ist der Jahreszyklus langsam erreicht und ein möglicher Nachfolger kurz vor dessen Vorstellung. Darauf deutet ein Teaser des Konzerns hin, der erste Hinweise auf ein ein mögliches Xperia Z2 Ultra gibt.
Erst gestern stellte Sony mit dem Xperia T3 ein neues Smartphone vor, welches mit 7 mm extrem flach ist. Insofern könnte der Teaser sich auf besagtes Mittelklasse-Smartphone beziehen oder aber auf das Xperia Z2 Ultra ein neues Phablet der Japaner. Beide Varianten sind durchaus möglich.

Dabei handelt es sich aber nicht um einen der üblichen Leaks, denn die Fotos stammen aus einem Artikel vom Android Developers Blog. In besagtem Artikel geht es um die Entwicklung einer App für Android Wear und auf was man bei dem Design der Oberfläche achten muss. Letztlich braucht es keine allzu großen Anpassungen, damit eine App sowohl auf den quadratischen als auch runden Bildschirmen funktioniert, die für Android Wear vorgesehen sind. Anhand mehrerer Fotos wird der Unterschied verdeutlicht, aber die beiden Uhren der Entwickler sind das eigentlich Interessante. Denn sowohl die LG G Watch als auch die Moto 360 zeigen sich dort erstmals live und in Aktion. Auf den Bildern wirkt die Moto 360 größer als man bisher angenommen hatte. Ob das der Beliebtheit der smarten Uhr von Motorola etwas anhaben kann wird sich noch zeigen, immerhin ist das bisherige Echo auf die zweite SmartWatch von Motorola nach der MotoACTV überwiegend sehr positiv ausgefallen.

Die offizielle Vorstellung der Plattform Android Wear wird zur Google I/O 2014 erwartet, welche dieses Jahr am 25. Und 26. Juni im Moscone Center West in San Francisco stattfindet. Neben Android Wear werden auch die LG G Watch und Moto 360 als Referenz-Plattformen für interessierte Entwickler erwartet. Das Asus GL550JK-CN400H ist eines der wenigen Gaming-Notebooks, welches mit einem IPS-Display ausgeliefert wird. Eine satte Farbwiedergabe und stabile Betrachtungswinkel machen das leistungsstarke Gerät somit zu einem idealen Entertainer, zumal das Soundsystem sich ebenfalls hören lassen kann. Wer eine gelungene Mischung aus Multimedia- und Gaming-Notebook sein Eigen nennen möchte, kann hier beherzt zugreifen. Lediglich von einer Steckdose sollte man sich nicht zu weit entfernen.