HP compaq dx532av Akku

Das ganze geht aber noch deutlich weiter als die einfachere Hotspot-Einrichtung. Die Continuity-Features von OS X Yosemite sorgen auch dafür, dass man etwa auf dem MacBook anfangen kann eine Mail zu schreiben, ist ein iPhone direkt in der Nähe und mann muss etwa schnell aus dem Haus, kann die Mail direkt an der Stelle an der man am Mac aufgehört hatte zu schreiben, auf dem iPhone fortgesetzt werden. Dazu muss lediglich eine Wischbewegung auf einem Icon am Displayrand ausgeführt werden, dieser Effekt geht natürlich auch andersherum und man kann eine Mail die man Mobil angefangen hatte zu tippen auch ohne lange Umwege direkt auf dem MacBook oder iMac fertig schreiben. Damit nicht genug, iPhone, iPad und Mac verknüpfen sich noch tiefer. Daher werden eingehende SMS und Anrufe nun auch auf dem Mac direkt angezeigt und können dort auch angenommen bzw. beantwortet werden. Soll heißen, man kann das iPhone bequem in einem Raum aufladen und wird über eingehende Nachrichten und Anrufe direkt am Mac informiert und kann diese auch direkt entgegen nehmen. Aber auch über Telefonnummern im Netz oder die Kontakte App im Mac kann direkt ein Telefongespräch über das verbundene iPhone direkt am Mac aufgebaut und geführt werden.

Verfügbarkeit und Beta
Die erste Betaversion von OS X Yosemite steht für registrierte Entwickler im Mac-Bereich ab sofort zum Download bereit. Die vollständige und fertige Version für die breite Öffentlichkeit wird für Herbst diesen Jahres in Aussicht gestellt, diese wird wie zuletzt üblich auch wieder kostenlos sein. Wer bereits vorab in OS X Yosemite hereinschnuppern möchte, der kann sich für die öffentliche Beta des Betriebssystems direkt bei Apple registrieren und mit etwas Glück bereits im Sommer einen Blick auf Yosemite werfen.

Bei der Automatisierung wird ebenfalls eine Zusammenarbeit mit vielen bekannten Herstellern angestrebt um so verschiedene Systeme über ein Gerät direkt steuern zu können, auf Wunsch auch via Spracheingaben über Siri. Hier wurden als Beispiele etwa die Beleuchtung und auch die Heizkörpersteuerung genannt. Als Kooperationspartner wurden hier zum Beispiel Philips mit deren LED-Lampen oder auch NetAtmo mit deren Wetterstation aufgeführt. Das Thema selbst ist für einige sicherlich interessant und dürfte in Zukunft die Automatisierung im Haus zumindest etwas zentraler und unkomplizierter gestalten.
Pluspunkte für den Einsatz im Unternehmen und Family Sharing

Apple ist sich durchaus bewusst, dass iPhones und iPads oftmals in Unternehmen eingesetzt werden. Um diese Option weiter zu verbessern und zu vereinfachen hat man neue Enterprise-Optionen entwickelt, die mit iOS 8 Einzug halten werden. Das Device Enrollment Program wird dafür sorgen, dass eine schnelle und unkomplizierte automatisierte Einrichtung von Mailkonten und Kalenderapps für die Mitarbeiter ermöglicht wird, außerdem können so auch direkt firmenspezifische Apps auf die Endgeräte der Mitarbeiter geladen und installiert werden. Somit wird es nicht länger nötig sein, erst das eigene iPhone und iPad mühsam durch die IT des Unternehmens einrichten zu lassen.

Das Mailprogramm hat ebenso eine kleine aber feine Verbesserung spendiert bekommen. So kann nun ein Entwurf kurz nach unten geschoben werden und derweil weiter im Posteingang nach Informationen gesucht werden oder zusätzliche Infos für die neue Mail herauskopiert werden, erst danach schiebt man das Fenster des Entwurfs wieder hoch und kann so direkt weiterschreiben. Bisher war es immer nötig Mailentwürfe zwischenzuspeichern und zu schließen um wieder an den Posteingang zu gelangen, was durchaus störend war und die Arbeit etwas hinderlicher gestaltete. Die integrierte Spotlight-Suche wurde wie die Suche in OS X Yosemite erweitert und zeigt nun auch auf Wunsch Kinos in der Nähe bei der Suche nach einem aktuellen Filmtitel oder Apps bzw. Filme aus dem iTunes bzw. App Store an, die noch nicht installiert sind bzw. ermöglicht den direkten Start von installierten Apps nach denen gesucht wurde.

Die eigene Software-Tastatur von Apple wurde ebenfalls durch QuickType überarbeitet. Die neue Tastatur ist nun kontextsensitiv, intelligent und lernt dazu. Gibt man etwa einen Text ein wie "Das Meeting wurde" so gibt es automatisch Vorschläge über der Tastatur etwa für die folgenden Wörter "verschoben, abgesagt oder neu angesetzt". Damit soll ein schnelleres Tippen ermöglicht werden, die neue QuickType-Funktion wird dabei auch für die Deutsche Sprache zur Verfügung stehen, wenn iOS 8 im Herbst zum Download bereitstehen soll.

Apple öffnet sich verstärkt für Dritthersteller, dies wird mit den Veränderungen bei iOS 8 und dem dazugehörigen SDK ganz klar deutlich. So können Dritthersteller eigene Widgets erstellen, die anschließend im Notification Center von iOS 8 eingebunden werdne können, auf dem Lockscreen und Homescreen selbst sind Widgets aber zumindest vorerst weiterhin tabu. Im Bereich der Software-Tastatur gibt es ebenfalls Neuerungen, denn Apple erlaubt nun Drittherstellern die Generierung eigener Keyboards. Somit steht einem Swype für iOS praktisch nichts mehr im Wege, dass wird sicherlich einige Nutzer durchaus positiv stimmen. Gleiches gilt auch für den Fingerprintsensor Touch ID im iPhone 5s, auch auf diese Funktion können Dritthersteller mit iOS 8 zurückgreifen und diese in ihren eigenen Apps nutzen. Die Logindaten sollen aber weiterhin geschützt bleiben.Das Medion Erazer X7826 (MD 99299) setzt auf einen Barebone von MSI und ergänzt diesen um eine optisch gelungene Beleuchtung. Aber auch die inneren Werte können sich sehen lassen und versprechen mit einem Intel Core i7-4700MQ und einer Nvidia GeForce GTX 770M viel Leistung und das alles für unter 1.200 Euro. Wer auf der Suche nach einem starken DTR ist, sollte sich das Notebook genauer anschauen.

Das Medion Erazer X7826 (MD 99299) ist ein klassisches Gaming-Notebook und ist weniger ein mobiler Spielbegleiter als ein Desktop-Replacement (DTR). Das macht sich vor allem an den wuchtigen Maßen des MSI-Barebones bemerkbar sowie einem Gewicht von rund vier Kilogramm. Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet und die Tastenanordnung wurde speziell auf die Bedürfnisse von Gamern zugeschnitten. Für einen guten Klang sollen die beiden Stereolautsprecher und der integrierte Subwoofer sorgen. Das matte TN-Display ist mit 17,3 Zoll recht groß und löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf.
Herzstück des Medion Erazer X7826 (MD 99299) ist die Grafikeinheit Nvidia GeForce GTX 770M. Diese Kepler-GPU ist zwar nicht mehr ganz taufrisch, liefert aber immer noch jede Menge Performance und gehört nach wie vor zur oberen Leistungsklasse. Selbst die meisten aktuellen 3D-Titel stellen die Komponente vor keinerlei Schwierigkeiten. Wer jedoch gerne aktuelle Games wie Battlefield 4 spielt, wird entweder an der Auflösung oder dem Detailreichtum drehen müssen, um einen flüssigen Spielablauf zu gewährleisten. Der starke Intel Core i7-4700MQ Prozessor stammt aus der aktuellen Haswell-Generation der Kalifornier. Die CPU besitzt vier Kerne, welche jeweils zwischen 2,4 und 3,4 GHz takten. Mittels Hyperthreading können bis zu acht Threads gleichzeitig verarbeitet werden. Von den beiden RAM-Steckplätzen ist lediglich einer mit 8 GB DDR3L-Speicher bestückt. Bei Bedarf kann der Arbeitsspeicher somit unkompliziert erweitert werden. Neben 1 TB Massenspeicher gibt es ein 64 GB großes SSD-Laufwerk, welches für einen flotten Start von Microsoft Windows 8 (64 Bit) und einer zügigen Systemperformance sorgt.

Notebooks, die sich ebenfalls vom klassischen Notebook in ein Tablet verwandeln können.
Hybrid-Modelle sind auch auf der Computex 2014 erneut ein großer Trend. Egal ob Tablets mit andockbaren Tastaturen oder Multimode-Notebooks mit umklappbarem Display. Letzterer Kategorie gehört auch das kommende Dell Inspiron 13 7000 an, welches sowohl für den US-amerikanischen, als auch für den deutschen Markt angekündigt wurde. Es soll von Intel Core i3 und Core i5 Prozessor angetrieben werden und auf 13,3 Zoll bis zu 1.920 x 1.080 Pixel unterstützen. Eine günstigere Variante des wandelbaren Notebooks soll dann auch mit einer klassischen HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixel erstanden werden können. Der Akku ist mit 43 Wh bemessen und es können sowohl normale Festplatten, als auch SHDDs verbaut werden. Zu den Anschlüssen gehören 2x USB 3.0, USB 2.0, WLAN, HDMI und eine Stylus-Funktionalität. Beim Betriebssystem hat der Nutzer die Wahl zwischen Windows 8.1 oder Ubuntu. Dell Deutschland plant die Einführung des Inspiron 13 7000 Anfang September, ein genauer Preis wurde allerdings noch nicht genannt.
Wer ein 360-Grad-Notebook mit 11,6 Zoll sucht, wird zumindest beim amerikanischen Inspiron 11 3000 fündig. Dieses soll ab dem 19. Juni in den USA an den Start gehen. Der Preis soll bei 450 US-Dollar aufwärts angesiedelt sein. Unter der Haube arbeiten Intel Bay Trail SoCs wie der Intel Celeron N2830 (bis zu 2x 2,41 GHz) oder der Intel Pentium N3530 (bis zu 4x 2,58 GHz). 4 GB Arbeitsspeicher und eine 500 GB Festplatte gehören zur Serienausstattung. Das 11,6 Zoll Display kommt hingegen nur mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel, allerdings mit IPS-Technik. Die Anschlüsse ähneln großteils denen des Inspiron 13 7000, ebenso wie die Akkukapazität. Beim Gewicht gibt Dell USA 1,39 kg an. Das Betriebssystem ist Windows 8.1. Bisher gibt es keine Informationen, ob das Dell Inspiron 11 3000 auch in Deutschland vertrieben wird.

Die Unterstützung für eine Bildausgabe bis hin zu Ultra HD (4K) wird ermöglicht, die Mantle API sorgt dabei für bessere Performance in Videospielen, auch der Support für TrueAudio von AMD und die volle HSA-Feature-Pipeline wird erstmals mit den Prozessoren der Kaveri-Reihe angeboten werden. Wer sich stärker für die Mantle API von AMD interessiert, sollte sich den Hintergrundartikel zur Schnittstelle nicht entgehen lassen. HSA steht dabei für Heterogenous System Architecture, was die Aufgabenverteilung zwischen CPU und GPU deutlich verbessern soll. AMD bietet eine detaillierte technische Erklärung von HSA auf seiner offiziellen Webseite mit Entwicklerbackground an.

AMD hat eine Übersichtstabelle veröffentlicht, welche die mobile Prozessorfamilie samt den dazugehörigen Taktraten, Anzahl an Kernen und Stromaufnahme darstellt. Allen Prozessoren gemein ist dabei die Unterstützung der neuesten DirectX-Schnittstelle 11.2, wodurch auch im anspruchsvolleren Bereich für Spiele in der Zukunft noch genügend Leistungsreserven vorhanden sein sollten. Im Jahr 2016 will AMD außerdem unter dem Projektnamen K12 erste eigene ARM Designs veröffentlichen, die sowohl eine 64-Bit als auch x86-Architektur aufweisen werden.