HP compaq nc6400 Akku

Die 8 GB DDR3L-RAM des Asus GL550JK-CN400H arbeiten im Dual-Channel-Modus. Freie Speicherbänke gibt es nicht. Als Festplatte kommt eine üppig dimensionierte 1 TB HDD zum Einsatz, welche viel Platz für Daten und Spiele bereithält. Gekühlt wird das System von zwei Lüftern, welche einen vergleichsweise ruhigen Betrieb ermöglichen. Für einen guten Klang sorgen vier Lautsprecher und ein externer Subwoofer. Auch die übrige Ausstattung kann sich sehen lassen und lässt kaum Wünsche offen. Erfreulicherweise verzichtet Asus vollständig auf den Einsatz der veralteten USB 2.0 Ports. Das Asus GL550JK-CN400H zeigt sich als echter Unterhaltungskünstler und kann sicherlich auch einen Desktop-PC ersetzen.

Wie jedes Jahr nutzte der Apple-Konzern die eigene World Wide Developer Conference in San Francisco als große Bühne für seine neuen Software-Entwicklungen. Im Mittelpunkt standen dieses Jahr iOS 8 und Mac OS X 10.10, aber nicht jeder zeigt sich von den Neuerungen begeistert. Jan Koum, CEO von WhatsApp, ist sogar ein wenig verärgert. Grund dafür sind die neuen Funktionen für iMessage unter iOS 8, dem Messenger von Apple. Mit dem Update auf iOS 8 kann man künftig Bilder, Videos und auch den eigenen Standort mit seinen iMessage-Kontakten teilen. Selbst das Verschicken von Sprachnotizen per Push-to-Talk wird mit dem Update möglich sein. Und genau das alles verärgert den Mitbegründer und derzeitigen CEO von WhatsApp Jan Koum.
Über einen Tweet meldete sich der Mann kurz nach der Keynote von Tim Cook zur WWDC 2014 zu Wort und behauptete, dass die Entwickler von iMessage sich kurzerhand bei WhatsApp bedient hätten, was die weiter oben genannten Funktionen betrifft. Den Tweet hatte Jan Koum unter anderem mit dem ironisch gemeinten Hashtag #innovation versehen.

In gewisser Weise kann man die Verärgerung von WhatsApp zwar verstehen, aber die Ersten mit derartigen Funktionen war auch das Team hinter dem Messenger nicht. Push-to-Talk beispielsweise gab es bereits zu Symbian-Zeiten und auch das Verschicken von Medien ist keine Neuerfindung von WhatsApp. Insofern sollte sich Jan Koum nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, was auch zahlreiche Antworten via Twitter auf seine Nachrichtzeigen.

Der verbaute Arbeitsspeicher ist 1 GB groß und der Flash-Speicher 8 GB. MicroSD-Speicherkarten kann man auch nutzen, allerdings ist deren Größe auf offiziell maximal 32 GB beschränkt. Für den drahtlosen Datenaustausch stehen neben WLAN noch Bluetooth 4.0 sowie LTE zur Verfügung. GPS und NFC runden die Ausstattung ab.
Auf der Rückseite des Sony Xperia T3 ist eine 8 Megapixel Kamera mit LED-Blitzlicht und einem Exmor RS Sensor verbaut. Auf der Vorderseite vertraut der Hersteller auf eine Kamera mit 1,1 Megapixel Auflösung. 
Bisher wurde das HTC One (E8) lediglich für den chinesischen Markt angekündigt für einen noch unbekannten Preis. Der Konzern versicherte jedoch, dass dieser unterhalb des HTC One M8 liegen werde. Ob das Smartphone auch nach Europa kommt ist ungewiss.

Lange Zeit war unklar wann Google denn damit beginnen würde, das mehrfach gesichtete Update auf Android 4.4.3 KitKat zu verteilen. T-Mobile US kündigte dann auf seinen Hilfeseiten die Aktualisierung an und in der Nacht ist es auch passiert. Zwar wurde das OTA-Update selbst noch nicht gesichtet, aber die Factory Images für fast alle unterstützten Nexus-Geräte sind ab sofort online.
Ob der Termin ganz zufällig gewählt wurde oder bewusst werden wohl nur die Verantwortlichen bei Google wissen, schließlich findet derzeit in San Francisco die World Wide Developer Conference von Apple statt, wo unter anderem iOS 8 seine Premiere hatte.

Bereits zur CeBIT 2014 kündigte MSI an, die Gaming-Notebooks der GS-Serie zukünftig auch mit einer 3K-Display-Auflösung auszustatten. Den Anfang soll nun das MSI GS60 Ghost Pro machen, das in der Top-Fassung für knapp 2.000 Euro angeboten wird. Intel Core i7 Quad-Core Prozessor, Nvidia Geforce GTX 870M Grafikkarte und 256 GB SSD inklusive.
Bei MSI beschränken sich die Computex 2014 Neuheiten fast ausschließlich auf den Bereich der Komponenten. Ein wenig Spannung bringt das Taiwanesische Unternehmen allerdings mit der Launch-Verkündung des MSI GS60 Ghost Pro mit 3K-Display aber auch in das Notebook-Segment. Das 15,6 Zoll Gaming-Modell wird dann mit einem WQHD+ IPS-Panel eine Auflösung von 2.880 x 1.620 Pixel bieten. Laut aktuellen Datenblättern wird es sich um ein glänzendes Display handeln, obwohl MSI selbst von einem „Anti-Reflection Bildschirm“ spricht.

Unter der Haube arbeiten weiterhin ein aktueller Intel Core i7 4710HQ Prozessor mit bis zu 3,5 GHz auf vier Kernen (Quad-Core) neben 16 GB Arbeitsspeicher und zwei 128 GB mSATA SSDs im RAID 0 Verbund. MSI nennt diese Technik Super RAID. Für genügen Kapazität sorgt zusätzlich eine 1 TB Festplatte mit 7.200 rpm. Als Grafiklösung entschied MSI sich für die Nvidia Geforce GTX 870M mit 3 GB Videospeicher. Zu den Anschlüssen gehören unter anderem HDMI, Mini-DisplayPort, 3x USB 3.0, Audio-Ports inkl. S/PDIF und Gigabit-LAN. Gefunkt wird über WLAN mit bis zu 802.11ac und Bluetooth 4.0. Zusätzlich ist auch ein SD-Kartenleser vorhanden.

Apple setzt bei OS X Yosemite auf flachere Icons und etwas weniger verspielte bunte und poppige Icons, gleiches gilt auch für die Schriften innerhalb des Betriebssystems, hier hat man also eine klare Angleichung an das mobile iOS auch beim Desktop OS vorgenommen. Die neuen Transparenz- und Schatteneffekte erinnern hingegen an die Aero-Design-Neuerungen von früheren Windows Versionen, wodurch sich Fenster und Schaltflächen nun Semi-Transparent verhalten und auch farblich leicht dem Hintergrundbild entgegen kommen. Inwiefern sich diese Designänderungen abschalten lassen ist unklar, wirklich störend scheinen sie aber auch nicht zu sein. Ob sich die Änderungen auf die Performance oder Akkulaufzeit auswirken kann man noch nicht sagen, die Anpassungen halten sich allerdings in Grenzen, daher gehen wir davon aus, dass diese Designänderungen keine spürbaren Auswirkungen mit sich bringen werden. Der neue Dark Mode bietet außerdem ein dunkles Farbschema für alle denen OS X bisher zu hell und freundlich war, damit sind sämtliche Schaltflächen und Menüleisten, sowie Apps in dunklerer Farbgebung umgestaltet worden. Dies betrifft aber natürlich in erster Linie die eigenen Apps von Apple selbst und nicht die Apps von Drittherstellern.
Neue Features und Erweiterungen

Die Gigabit-LAN-Karte des Medion Erazer X7826 (MD 99299) richtet sich ebenfalls an die Bedürfnisse von Gamern. Mit der Killer BigFoot E2205 besitzt das Notebook eine Komponente, welche über besonders niedrige Reaktionszeiten verfügt. Bei der WLAN-Anbindung kommt mit der Intel Centrino Wireless-N 7260 keine auf Gaming spezialisierte Komponente zum Einsatz. Aber auch sonst bietet das Medion Erazer X7826 (MD 99299) mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten eine gute Ausstattung. Lediglich ein Blu-ray-fähiges Laufwerk hätten wir uns noch gewünscht. Das Notebook eignet sich damit prima für ambitionierte Gelegenheitsspieler, welche für einen sehr fairen Preis ein performantes Stück Hardware erhalten.Beats Electronics ist eigentlich ein Hersteller von beliebten Kopfhörern, aber auch im Geschäft für Streaming-Musik ist das Unternehmen mittlerweile tätig. Und genau das war auch der Grund weshalb Apple das Unternehmen von Jimmy Iovine und Rapper Dr. Dre gekauft hat. Die Übernahme ist mit 3 Milliarden US-Dollar das teuerste Geschäft in der Geschichte von Apple.

Zu den genauen Details der Übernahme hat sich weder Apple noch Beats Electronics bisher konkret geäußert, außer das man sich auf die gemeinsame Zukunft freue. 2,6 Milliarden US-Dollar sollen die beiden Gründer Jimmy Iovine und Dr. Dre sofort erhalten. Die restlichen 400 Millionen US-Dollar werden in einem nicht näher genannten späteren Zeitraum ausgezahlt. Damit liegt die Kaufsumme unter den ursprünglich erwarteten 3,2 Milliarden US-Dollar.

Die Kopfhörer von Beats Electronics werden künftig auch in den Apple Stores angeboten, obwohl diese vor allem bei Jugendlichen beliebten Produkte nicht der eigentliche Grund für die Übernahme waren. Vielmehr ist es das Geschäft mit gestreamter Musik über Beats Music, welches mittlerweile auf 250.000 Abonnenten blicken kann. Apple hofft sich einen Aufschwung für iTunes Radio, was bisher nicht so angenommen wird wie sich das die Verantwortlichen erhofften.Das Gehäuse verbleibt bei der IP67-Zertifizierung. Damit kann das Smartphone bis zu 30 Minuten in Süßwasser untergetaucht werden bei maximal 1 Meter Wassertiefe. Jedoch ist das Gehäuse des Galaxy S5 Active durch Gummierte Ecken härter im Nehmen und dürfte somit unbeabsichtigte Stürze besser aushalten. Genau aus diesen Gründen – Untertauchen im Wasser und mögliche Stürze – besitzt das Smartphone anstatt kapazitiver nur noch physische Tasten unter dem Display. Solche Tasten sind schließlich auch unter Wasser noch nutzbar, während kapazitive oder Software-Tasten unbrauchbar werden. Eine Besonderheit des Galaxy S5 Active ist der Active Key, welcher sich mit frei belegen lässt vom Nutzer.

Der Vorverkauf für das Galaxy S5 Active ist bereits gestartet, wo es in den Farben Camo Green, Ruby Red und Titanium Grey verkauft wird. Die Preise beginnen ab 200 US-Dollar mit Vertrag. Wer das Smartphone ohne Vertrag kauft muss etwa 715 US-Dollar investieren. Das sind umgerechnet gut 525 Euro. Laut Samsung Deutschland wird das Galaxy S5 Active aber nicht nach Deutschland kommen, wie AllAboutSamsung erfahren hat.