Asus a32-k52 Laptop Akku

Auch beim Akku lautet die Devise des Motorola Moto E klotzen, nicht kleckern. Mit 1.980 mAh fällt auch dieser vergleichsweise groß aus und ermöglicht sehr gute Akkulaufzeiten. Ins Internet gelangt man mittels eines Single-Band-WLAN-Moduls oder HSPA+. Letzteres bietet eine breite Frequenzabdeckung und recht flotte Datenraten bis zu 14,4 MBit/s (Downstream). Quad-Band-GSM ist ebenfalls an Bord. Es gibt lediglich eine Kamera auf der Rückseite, welche mit bis zu 5 MP auflöst. Leider verfügt sie über kein Hilfslicht. In summa offeriert das Tochterunternehmen von Lenovo eines der leistungsstärksten Einsteiger-Smartphones, welche momentan erhältlich sind. Auch die Verarbeitung ist richtig gut und vor allem die guten Laufzeiten sprechen für das Motorola Moto E.
Das Medion Lifetab S7851 kommt mit einem ARM Cortex A9-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne, die mit einer Taktung von jeweils 1,6 GHz arbeiten. In Kombination mit einem GB Arbeitsspeicher kann unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.4 („Kitkat“) mit einem flüssigen Arbeitstempo gerechnet werden. Für die Speicherung von Daten stehen intern 16 GB zur Verfügung. Über einen Micro-SD-Speicherkarteneinschub lassen sich bis zu 64 GB nachrüsten.

Gewandet ist das Medion Lifetab S7851 in ein neun Millimeter hohes Metallgehäuse. Dabei bringt das Gerät unterwegs 370 zusätzliche Gramm ins Reisegepäck. Das Multitouch-Display des Flachrechners liefert eine Diagonale von 7,85 Zoll. IPS-Technologie sorgt dafür, dass sich der Bildschirm auch aus einem steilen Blickwinkel gut ablesen lässt. Die dargestellt Auflösung liegt bei 1.024 x 768 Bildpunkten. Fotos und Videos lassen sind mit einer 5-Megapixel-Autofokus-Kamera auf der Rückseite des Tablet-PCs einfangen. Für Videochats mit Freunden oder der Familie befindet sich auf der Frontseite eine 2-Megapixel-Webcam die mit einem Mikrofon kombiniert ist. Im drahtlosen Netzwerk ist das Medion Lifetab S7851 dank WLAN 802.11 n-Standard flott unterwegs. Außerdem ist der Datenfunk Bluetooth 4.0 an Bord, um beispielsweise den kabellosen Anschluss an Lautsprecher oder eine externe Tastatur zu ermöglichen.Wer bereits fest für Ende 2014 den Erwerb eines neuen Notebooks mit Intels Broadwell Chip eingeplant hatte, der muss nun möglicherweise umdenken. Denn es deutet vieles daraufhin, dass die Verfügbarkeit der neuen Prozessoren wohl sehr gering für Ende 2014 ausfallen dürfte. Die neue Generation von Intel dürfte also erst 2015 richtig durchstarten.

Die letzten Updates im Desktop- und Mobile-Bereich hatten es bereits angedeutet, mit der neuen Generation an Prozessoren von Intel ist erst einmal noch nicht zu rechnen. Microsoft und Apple setzen daher auch beim Surface Pro 3 und dem kürzlich aktualisierten MacBook Air auf die nur minimal schnelleren und verbesserten Haswell-Einheiten von Intel.
Gegenüber CNET kündigte Intel an, dass die ersten Modelle mit dem lüfterlosen Core M Prozessor wohl noch Ende 2014 auf den Markt kommen würden, die großflächige Verfügbarkeit für Endgeräte mit Intels Broadwell Chips sei hingegen erst für 2015 Neben der Plattform Android Wear selbst werden mit der LG G Watch und der Motorola Moto 360 die ersten beiden Geräte erwartet, welche als Demonstrationsobjekte für die neue Plattform zum Einsatz kommen dürften. Es wird erwartet, dass beide Modelle als Entwickler-Geräte verfügbar sein werden, da sich die Moto 360 mit ihrem kreisrunden Display deutlich von der rechteckigen LG G Watch unterscheidet.

Zum Preis deutlich über der 1.000er-Marke will das Lenovo IdeaPad Y50-70 59424201 Multimedia- Enthusiasten mit Hang zum Spielen ansprechen. Das schafft es auch, denn die Performance des Quad-Cores, der potenten Grafik und des üppigen Arbeitsspeichers reicht sogar für die meisten Titel in hohen Details. Aluminium und flache Bauform überzeugen auch optisch. Was dem Boliden fehlt, ist ein schneller Flash-Speicher. Den gibt’s bei den Serienkollegen. Ein dickes, dickes Ding positioniert Lenovo mit dem IdeaPad Y50-70 59424201 im Segment hochpreisiger Multimedia-Notebooks. „Dick“ meint vor allem die die Performance und Ausstattung, denn mit einer Bauhöhe von 2,4 cm ist der 15,6-Zoller äußerlich vergleichsweise dünn. Die optische Gestaltung lässt dennoch keinen Zweifel an der Leistungsfähigkeit des Notebooks aufkommen – zu Recht, denn die Kombination aus Quad-Core Intel Core i7 4710HQ und NVIDIA GeForce GTX 860M genügt nicht nur multimedialen Ansprüchen, sondern schreckt auch vor aktuellen Spielen nicht zurück. Meist sind hier sogar maximale Details und Full HD möglich, jedoch nicht bei allen Titeln. Ein High-End-Gamer ist das Lenovo nicht.

Das Display löst obligatorisch in Full HD auf und ist mit einer spiegelnden Oberfläche versehen. Serienkollegen sind sogar mit UHD-Auflösung (4K) ausgestattet. Der maximal installierbare Arbeitsspeicher ist ab Werk ausgeschöpft. Angesichts der üppigen Größe von 16 GB, ist aber kaum zu befürchten, dass hier in den kommenden Jahre Aufrüstungsbedarf entsteht. Die Speicherkapazität der 1 TB-Festplatte ist angemessen gewählt. Allerdings verzichtet das Lenovo IdeaPad Y50-70 59424201 – als einziges Notebook der IdeaPad Y50-Serie – auf jeglichen Einsatz einer SSD. Angesichts des Preises und Einsatzgebiets ist das als Manko zu werten, denn die klassische HDD stellt in diesem Fall den Leistungsflaschenhals bei Systemstart und Co. dar.Die Größe des Tablets wird mit etwa 226,3 x 151,9 x 7,9 mm beziffert und einem Gewicht von 418 Gramm für das WLAN-Modell beziehungsweise 427 Gramm für das LTE-Modell. Das auf den ersten Blick hohe Gewicht ist durch ein Aluminium-Gehäuse bedingt, in welchem außerdem Stereo-Frontlautsprecher verbaut sein sollen. Ob es sich dabei um die bekannte BoomSound-Technologie handelt ist hingegen noch unbekannt.

Laut den Informationen und bisherigen Vermutungen wird das HTC Volantis beziehungsweise Google Nexus 9 kein günstiges Gerät werden, wie sonst bei Nexus-Modellen üblich. Mit 399 US-Dollar für das kleinste WLAN-Modell mit 16 GB internem Flash-Speicher und annähernd 600 US-Dollar für die LTE-Version mit 32 GB internem flash-Speicher wird das Gerücht eines Premium-Nexus wohl Wirklichkeit werden. Wie zuvor auch kann man die US-Preise 1:1 in Euro übertragen. Warum eigentlich nicht? Die Idee einen alten Verkaufsschlager neu aufleben zu lassen ist nicht neu. Inwieweit das auch beim Samsung Galaxy S3 Neo – einer aufgefrischten Version des Galaxy S3 – funktioniert, wird sich zeigen. Die Voraussetzungen sind indes nicht schlecht: Zum fairen Preis bekommt man ein ausgereiftes Smartphone, dass nicht mehr ganz oben, aber noch immer in der mittleren Ebene mitspielen kann. Einzig das fehlende LTE ist nicht mehr zeitgemäß.

Die Vorstellung des Samsung Galaxy S3 liegt inzwischen über zwei Jahre zurück. Nun bringt der Hersteller mit dem Samsung Galaxy S3 Neo ein vergleichsweise günstiges „Nachfolgermodell“ auf den Markt. Dabei ist das Neue gegenüber dem einstigen Flaggschiff schnell aufgezählt: Der Arbeitsspeicher wächst von 1 GB auf 1,5 GB und als Betriebssystem kommt das aktuelle Android 4.4 KitKat zum Einsatz. Neben der blauen ist das Telefon auch in einer weißen Ausführung zu haben. Das äußere Erscheinungsbild ist mit dem ursprünglichen Galaxy S3 ansonsten identisch. Unverändert werkelt im Innern des Samsung Galaxy S3 Neo ein hauseigener Exynos 4 4412 mit ARM Mali-400 MP4-Grafikeinheit. Die Performance liegt in etwa auf dem Niveau eines Qualcomm Snapdragon 400 (8926), der sich etwa in Sony Xperia M2-Smartphones findet. Ruckelfreier Betrieb unter Android, Multi-Tasking und die meisten Spiele sind damit auch heute noch problemlos realisierbar. Der interne Speicher ist 16 GB groß, was angesichts der Erweiterungsoption via SD-Karte einerseits ausreichend und anderseits dem Preis angemessen ist. Die gleichen Attribute gelten für das bekannte 4,8 Zoll-AMOLED-Display, welches mit 720 x 1280 Bildpunkten auflöst (306 dpi).zu erwarten. Somit besteht allerdings noch die Möglichkeit, dass Apple tatsächlich das in Gerüchten aufgetauchte 12-Zoll MacBook Air Retina ohne aktiven Lüfter und Intel Broadwell-Chip noch im 4. Quartal auf den Markt bringen könnte. Ursprünglich hatten viele Kunden und auch Hersteller mit einer großflächigen Verfügbarkeit der neuen Generation von Intel Chips noch in der zweiten Jahreshälfte 2014 gerechnet. Entsprechend geringfügig dürfte der Nutzen von einem Upgrade im Notebook-Bereich ausfallen, wenn man bereits ein Modell mit Haswell-Chip im Einsatz hat.

Dem HP Pavilion 17-f008ng gehört als klassisches 17-Zoll-Multimedianotebook nicht gerade die Zukunft – sind die Verkaufszahlen solcher Boliden eher rückläufig. Innovationen sucht man bei der Neuauflage dann auch vergebens. Wer allerdings ein leistungsstarkes Notebook mit großen Bildschirm für den Schreibtisch sucht, dabei eine solide Ausstattung braucht und auf etwas eleganten Chic nicht verzichten will, wird hier fündig. Die Rückkamera löst mit 8 Megapixeln noch immer zeitgemäß auf, der obligatorische Autofokus und Blitz sind an Bord. Videotelefonate können mit der Frontkamera geführt werden (1.9 MP). Ebenso zeitgemäß ist das Gewicht von 132 g. Eine uneingeschränkte Kaufempfehlung bekommt das Samsung Galaxy S3 Neo allerdings nicht. Grund dafür ist die fehlende LTE-Unterstützung, was die Zukunftsfähigkeit einschränkt. Wem die bundesweite LTE-Abdeckung aber ohnehin zu gering, der Tarifpreis zu hoch oder UMTS/3G schnell genug ist, der kann hier sorglos zugreifen.
Das Rennen um die technologische Krone in der Smartphone-Branche ist ohne Ende und von einem ständigen Wechsel geprägt. Nachdem LG mit seinem G3 und einem WQHD-Display vorgelegt hat, soll das Samsung Galaxy F wieder an die Spitze gelangen. Nun aber heißt es, dass es womöglich gar kein WQHD-Display mehr bekommen soll.

Grund für diese Annahme ist ein an mehreren Stellen aufgetauchtes Samsung-Smartphone mit der Modellnummer SM-G901F, welches als Galaxy F interpretiert wird. Das Gerät selbst ist unter anderem bei Samsung Schweden im Hilfe-Bereich der Webseite gelistet und auch ein UAProf-XML-Dokument ist am Wochenende aufgetaucht, welches einige Einblicke gibt. So ist im UAProf zu lesen, dass die Auflösung des Displays lediglich 1.920 x 1.080 Pixel beträgt anstatt der erwarteten 2.560 x 1.440 Pixel. Eben jene Auflösung besitzt das Galaxy S5 LTE-A, welches mit seinem 5,1 Zoll großen Display exklusiv für den südkoreanischen Markt bestimmt ist. Zumindest geht man bisher davon aus und anderes hat Samsung bisher auch nicht kommuniziert, was gegen die südkoreanische Exklusivität spricht.

Welchen Prozessor das SM-G901F beherbergt geht aus dem XML-Dokument nicht hervor, da lediglich die Rede von einem 2,5 GHz starken Quad-Core-Prozessor ist. Das wiederum bedeutet zwei Möglichkeiten: Entweder der Snapdragon 801 als MSM8974-AC Variante, oder ein Snapdragon 805. Ersterer steckt derzeit im hierzulande erhältlichen „normalen“ Galaxy S5 und letzterer verrichtet seine Arbeit im südkoreanischen Galaxy S5 LTE-A.Die restliche Ausstattung des nicht allzu schlanken Notebook ist weniger spektakulär. Das 13,3 Zoll große HD-Display bietet eine unbekannte Auflösung. An Anschlüssen sind eine Ethernet-Buchse vorhanden, zwei USB 3.0 Buchsen und ein Audio-Ausgang. Ob wirklich der vermutete Tegra K1 Dual-Core im Acer CB5 Chromebook steckt, wird frühestens die offizielle Vorstellung des Gerätes offenbaren. Wann diese sein könnt ist aktuell noch ungewiss, aber allzu lange dürfte es nicht mehr dauern.

Anfang des Monats hat Google nach langer Testphase mit Android 4.4.3 KitKat die letzte Version seines Betriebssystems für seine Nexus-Geräte veröffentlicht. Völlig überraschend legt der Konzern allerdings noch vor der kommende Woche startenden Google I/O 2014 ein weiteres Update nach, welches Android auf Version 4.4.4 KitKat aktualisiert. Das Update kümmert sich in erster Linie nur um eine Sicherheitslücke in der OpenSSL-Implementation.

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In wie weit ältere Smartphones oder auch das G Pad 8.3 die neue und zurückhaltende Oberfläche per Update bekommen ist unklar. Ganz auszuschließen ist die Möglichkeit für die Top-Modelle wie das LG G2, G Pro 2 oder das LG G Flex nicht. Wenn es soweit ist und ein Update die neue Oberfläche erscheint, werden wir euch natürlich darüber informieren.. Die neuen Android-Flaggschiffe HTC One M8, Sony Xperia Z2 und Samsung Galaxy S5 sind bereits seit vielen Wochen erhältlich und auch das LG G3 steht in den Startlöchern. Warum ich dem Apple iPhone 5s und iOS 7 treu bleibe, dass erkläre ich im fünften Teil unserer Switch to Apple Serie.

Man könnte nun sagen, ich muss dem Apple iPhone 5s treu bleiben, schließlich habe ich mich auf das Projekt „Switch to Apple“ eingelassen und dadurch eine Verpflichtung gegenüber dem Leser. Doch genau darauf folgt: Ich will eigentlich gar nicht zurück wechseln, auch wenn die neuen Android-Flaggschiffe einige Vorteile gegenüber dem Apple Smartphone bieten. Als Journalist muss man das Thema objektiv betrachten und in meinen Testberichten zum Samsung Galaxy S5 und dem HTC One M8 habe ich auch gezeigt, dass mich die neuen Geräte aus Südkorea und Taiwan durchaus positiv stimmen können. Als Privatperson und Technik-Enthusiast konnte ich trotz ausgiebiger Abwägung allerdings keinen signifikanten Punkt finden, warum ich genau jetzt wieder ins Android-Lager zurück wechseln sollte.
Ein großer Punkt ist natürlich, dass ich meinen Alltag mit Apple Produkten extrem gut optimiert habe. Ich fahre nun sogar Backups über die Apple AirPort Time Capsule und nutze diese auch als Router zu Hause. Welche Apps und Kniffe ich besonders beim iPhone 5s und unter Apple iOS 7 mag, dass habe ich bereits im viertel Teil der Switch to Apple Serie beschrieben, die ich an dieser Stelle gerne empfehle. Doch kommen wir zu dem Grund, warum ich dem Galaxy S5, One M8 und Xperia Z2 nicht nachweine.

Beim neuen Smartphone der Taiwaner bin ich fast schwach geworden. Schickes Gehäuse, sehr gute Verarbeitung und eine nette HTC Sense 6.0 Oberfläche. Gute Akkulaufzeit und ein klasse Display oben drauf. Doch dann kommt der Design-Liebhaber in mir hervor, nicht beim HTC One M8 an sich, sondern bei den Apps für Android. Ich persönlich finde die Programme für Apple iOS 7 irgendwie einfach liebevoller und durchdachter gestaltet. Vor allem weil sich die meisten App-Entwickler auf die iOS-Steuerung einlassen, während sich bei Android Options-Menüs zu oft an unterschiedlichen Stellen befinden. Starte ich neu erworbene iOS-Apps, weiß ich eigentlich immer wie ich zu navigieren habe und an welcher Stelle sich welche Option befindet. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Genau danach kommt der Punkt, dass ich mir vor Augen halte, wie viel Geld ich nun schon eigentlich in iTunes und den App Store gesteckt habe und was bei einem Wechsel auf Android dabei alles verloren gehen würde. Außerdem habe ich immer im Hinterkopf, dass im Laufe des Jahres ein komplett neues iPhone-Modell vorgestellt wird und ich dann wieder heiß bin, mir auch dieses genauer anzusehen und wahrscheinlich zu kaufen. Da wäre der Ärger und das Loch im Geldbeutel natürlich groß, wenn ich nun beim HTC One M8 zuschlagen würde. Vor allem beim schnellen Wertverfall der Android-Smartphones.
Kurz gesagt: HTC One M8 - Geiles Smartphone, für Android-Fans auf jeden Fall die richtige Wahl. Aber für mich persönlich noch immer kein Grund umzusteigen. Hierbei ist auch zu erwähnen, dass die neuen Qualcomm Prozessoren noch dieses Jahr erscheinen sollen und dabei wohl ein viel größerer Schritt zu erwarten ist als vom Snapdragon 800 auf Snapdragon 801. Und auch Apple wird sich in Sachen Leistung beim iPhone 6 oder iPhone Air - wie auch immer es dann genannt wird - nicht lumpen lassen.

Letztes Jahr begann Samsung im großen Stil seine Top-Modelle Galaxy S4 und Galaxy Note 3 in zwei Versionen mit unterschiedlichen Prozessoren anzubieten. Dieses Jahr setzt der Konzern diese Strategie erneut um wird nach dem Galaxy S5 auch das Galaxy Note 4 mit einem Snapdragon- oder Exynos-Prozessor ausstatten. Das Modell mit dem Exynos 5433 Octa-Core ist jedoch die deutlich leistungsfähigere Variante.
Das hat nun ein Benchmark-Ergebnis der beliebten Plattform AnTuTu gezeigt, wo beide Modelle des Galaxy Note 4 gegeneinander angetreten sind. Das SM-N910S beherbergte dabei einen Snapdragon 805 Quad-Core mit 2,5 GHz, welcher durchaus respektable 35.645 Punkte erreichte. Allerdings hat das Modell SM-N910C mit einem Exynos 5433 Octa-Core und 1,9 GHz von Samsung deutlich bessere 40.303 Punkte erzielen können und schlug den Quad-Core-Konkurrenten von Qualcomm im Großteil der getesteten Einzeldisziplinen. Die Marke von 40.000 Punkten hat zuvor lediglich die Dual-Core-Variante des Tegra K1 knacken können. Akku für Laptop, Ersatzakku für Laptop/Notebook, Akku Shop online kaufen, Akkus, Batterie, Adapter, Ladegerät - pcakku-welt.com
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