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Die 8 GB DDR3L-RAM des Asus GL550JK-CN400H arbeiten im Dual-Channel-Modus. Freie Speicherbänke gibt es nicht. Als Festplatte kommt eine üppig dimensionierte 1 TB HDD zum Einsatz, welche viel Platz für Daten und Spiele bereithält. Gekühlt wird das System von zwei Lüftern, welche einen vergleichsweise ruhigen Betrieb ermöglichen. Für einen guten Klang sorgen vier Lautsprecher und ein externer Subwoofer. Auch die übrige Ausstattung kann sich sehen lassen und lässt kaum Wünsche offen. Erfreulicherweise verzichtet Asus vollständig auf den Einsatz der veralteten USB 2.0 Ports. Das Asus GL550JK-CN400H zeigt sich als echter Unterhaltungskünstler und kann sicherlich auch einen Desktop-PC ersetzen.

Wie jedes Jahr nutzte der Apple-Konzern die eigene World Wide Developer Conference in San Francisco als große Bühne für seine neuen Software-Entwicklungen. Im Mittelpunkt standen dieses Jahr iOS 8 und Mac OS X 10.10, aber nicht jeder zeigt sich von den Neuerungen begeistert. Jan Koum, CEO von WhatsApp, ist sogar ein wenig verärgert. Grund dafür sind die neuen Funktionen für iMessage unter iOS 8, dem Messenger von Apple. Mit dem Update auf iOS 8 kann man künftig Bilder, Videos und auch den eigenen Standort mit seinen iMessage-Kontakten teilen. Selbst das Verschicken von Sprachnotizen per Push-to-Talk wird mit dem Update möglich sein. Und genau das alles verärgert den Mitbegründer und derzeitigen CEO von WhatsApp Jan Koum.
Über einen Tweet meldete sich der Mann kurz nach der Keynote von Tim Cook zur WWDC 2014 zu Wort und behauptete, dass die Entwickler von iMessage sich kurzerhand bei WhatsApp bedient hätten, was die weiter oben genannten Funktionen betrifft. Den Tweet hatte Jan Koum unter anderem mit dem ironisch gemeinten Hashtag #innovation versehen.

In gewisser Weise kann man die Verärgerung von WhatsApp zwar verstehen, aber die Ersten mit derartigen Funktionen war auch das Team hinter dem Messenger nicht. Push-to-Talk beispielsweise gab es bereits zu Symbian-Zeiten und auch das Verschicken von Medien ist keine Neuerfindung von WhatsApp. Insofern sollte sich Jan Koum nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen, was auch zahlreiche Antworten via Twitter auf seine Nachrichtzeigen.

Der verbaute Arbeitsspeicher ist 1 GB groß und der Flash-Speicher 8 GB. MicroSD-Speicherkarten kann man auch nutzen, allerdings ist deren Größe auf offiziell maximal 32 GB beschränkt. Für den drahtlosen Datenaustausch stehen neben WLAN noch Bluetooth 4.0 sowie LTE zur Verfügung. GPS und NFC runden die Ausstattung ab.
Auf der Rückseite des Sony Xperia T3 ist eine 8 Megapixel Kamera mit LED-Blitzlicht und einem Exmor RS Sensor verbaut. Auf der Vorderseite vertraut der Hersteller auf eine Kamera mit 1,1 Megapixel Auflösung. 
Bisher wurde das HTC One (E8) lediglich für den chinesischen Markt angekündigt für einen noch unbekannten Preis. Der Konzern versicherte jedoch, dass dieser unterhalb des HTC One M8 liegen werde. Ob das Smartphone auch nach Europa kommt ist ungewiss.

Lange Zeit war unklar wann Google denn damit beginnen würde, das mehrfach gesichtete Update auf Android 4.4.3 KitKat zu verteilen. T-Mobile US kündigte dann auf seinen Hilfeseiten die Aktualisierung an und in der Nacht ist es auch passiert. Zwar wurde das OTA-Update selbst noch nicht gesichtet, aber die Factory Images für fast alle unterstützten Nexus-Geräte sind ab sofort online.
Ob der Termin ganz zufällig gewählt wurde oder bewusst werden wohl nur die Verantwortlichen bei Google wissen, schließlich findet derzeit in San Francisco die World Wide Developer Conference von Apple statt, wo unter anderem iOS 8 seine Premiere hatte.

Bereits zur CeBIT 2014 kündigte MSI an, die Gaming-Notebooks der GS-Serie zukünftig auch mit einer 3K-Display-Auflösung auszustatten. Den Anfang soll nun das MSI GS60 Ghost Pro machen, das in der Top-Fassung für knapp 2.000 Euro angeboten wird. Intel Core i7 Quad-Core Prozessor, Nvidia Geforce GTX 870M Grafikkarte und 256 GB SSD inklusive.
Bei MSI beschränken sich die Computex 2014 Neuheiten fast ausschließlich auf den Bereich der Komponenten. Ein wenig Spannung bringt das Taiwanesische Unternehmen allerdings mit der Launch-Verkündung des MSI GS60 Ghost Pro mit 3K-Display aber auch in das Notebook-Segment. Das 15,6 Zoll Gaming-Modell wird dann mit einem WQHD+ IPS-Panel eine Auflösung von 2.880 x 1.620 Pixel bieten. Laut aktuellen Datenblättern wird es sich um ein glänzendes Display handeln, obwohl MSI selbst von einem „Anti-Reflection Bildschirm“ spricht.

Unter der Haube arbeiten weiterhin ein aktueller Intel Core i7 4710HQ Prozessor mit bis zu 3,5 GHz auf vier Kernen (Quad-Core) neben 16 GB Arbeitsspeicher und zwei 128 GB mSATA SSDs im RAID 0 Verbund. MSI nennt diese Technik Super RAID. Für genügen Kapazität sorgt zusätzlich eine 1 TB Festplatte mit 7.200 rpm. Als Grafiklösung entschied MSI sich für die Nvidia Geforce GTX 870M mit 3 GB Videospeicher. Zu den Anschlüssen gehören unter anderem HDMI, Mini-DisplayPort, 3x USB 3.0, Audio-Ports inkl. S/PDIF und Gigabit-LAN. Gefunkt wird über WLAN mit bis zu 802.11ac und Bluetooth 4.0. Zusätzlich ist auch ein SD-Kartenleser vorhanden.

Apple setzt bei OS X Yosemite auf flachere Icons und etwas weniger verspielte bunte und poppige Icons, gleiches gilt auch für die Schriften innerhalb des Betriebssystems, hier hat man also eine klare Angleichung an das mobile iOS auch beim Desktop OS vorgenommen. Die neuen Transparenz- und Schatteneffekte erinnern hingegen an die Aero-Design-Neuerungen von früheren Windows Versionen, wodurch sich Fenster und Schaltflächen nun Semi-Transparent verhalten und auch farblich leicht dem Hintergrundbild entgegen kommen. Inwiefern sich diese Designänderungen abschalten lassen ist unklar, wirklich störend scheinen sie aber auch nicht zu sein. Ob sich die Änderungen auf die Performance oder Akkulaufzeit auswirken kann man noch nicht sagen, die Anpassungen halten sich allerdings in Grenzen, daher gehen wir davon aus, dass diese Designänderungen keine spürbaren Auswirkungen mit sich bringen werden. Der neue Dark Mode bietet außerdem ein dunkles Farbschema für alle denen OS X bisher zu hell und freundlich war, damit sind sämtliche Schaltflächen und Menüleisten, sowie Apps in dunklerer Farbgebung umgestaltet worden. Dies betrifft aber natürlich in erster Linie die eigenen Apps von Apple selbst und nicht die Apps von Drittherstellern.
Neue Features und Erweiterungen

Die Gigabit-LAN-Karte des Medion Erazer X7826 (MD 99299) richtet sich ebenfalls an die Bedürfnisse von Gamern. Mit der Killer BigFoot E2205 besitzt das Notebook eine Komponente, welche über besonders niedrige Reaktionszeiten verfügt. Bei der WLAN-Anbindung kommt mit der Intel Centrino Wireless-N 7260 keine auf Gaming spezialisierte Komponente zum Einsatz. Aber auch sonst bietet das Medion Erazer X7826 (MD 99299) mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten eine gute Ausstattung. Lediglich ein Blu-ray-fähiges Laufwerk hätten wir uns noch gewünscht. Das Notebook eignet sich damit prima für ambitionierte Gelegenheitsspieler, welche für einen sehr fairen Preis ein performantes Stück Hardware erhalten.Beats Electronics ist eigentlich ein Hersteller von beliebten Kopfhörern, aber auch im Geschäft für Streaming-Musik ist das Unternehmen mittlerweile tätig. Und genau das war auch der Grund weshalb Apple das Unternehmen von Jimmy Iovine und Rapper Dr. Dre gekauft hat. Die Übernahme ist mit 3 Milliarden US-Dollar das teuerste Geschäft in der Geschichte von Apple.

Zu den genauen Details der Übernahme hat sich weder Apple noch Beats Electronics bisher konkret geäußert, außer das man sich auf die gemeinsame Zukunft freue. 2,6 Milliarden US-Dollar sollen die beiden Gründer Jimmy Iovine und Dr. Dre sofort erhalten. Die restlichen 400 Millionen US-Dollar werden in einem nicht näher genannten späteren Zeitraum ausgezahlt. Damit liegt die Kaufsumme unter den ursprünglich erwarteten 3,2 Milliarden US-Dollar.

Die Kopfhörer von Beats Electronics werden künftig auch in den Apple Stores angeboten, obwohl diese vor allem bei Jugendlichen beliebten Produkte nicht der eigentliche Grund für die Übernahme waren. Vielmehr ist es das Geschäft mit gestreamter Musik über Beats Music, welches mittlerweile auf 250.000 Abonnenten blicken kann. Apple hofft sich einen Aufschwung für iTunes Radio, was bisher nicht so angenommen wird wie sich das die Verantwortlichen erhofften.Das Gehäuse verbleibt bei der IP67-Zertifizierung. Damit kann das Smartphone bis zu 30 Minuten in Süßwasser untergetaucht werden bei maximal 1 Meter Wassertiefe. Jedoch ist das Gehäuse des Galaxy S5 Active durch Gummierte Ecken härter im Nehmen und dürfte somit unbeabsichtigte Stürze besser aushalten. Genau aus diesen Gründen – Untertauchen im Wasser und mögliche Stürze – besitzt das Smartphone anstatt kapazitiver nur noch physische Tasten unter dem Display. Solche Tasten sind schließlich auch unter Wasser noch nutzbar, während kapazitive oder Software-Tasten unbrauchbar werden. Eine Besonderheit des Galaxy S5 Active ist der Active Key, welcher sich mit frei belegen lässt vom Nutzer.

Der Vorverkauf für das Galaxy S5 Active ist bereits gestartet, wo es in den Farben Camo Green, Ruby Red und Titanium Grey verkauft wird. Die Preise beginnen ab 200 US-Dollar mit Vertrag. Wer das Smartphone ohne Vertrag kauft muss etwa 715 US-Dollar investieren. Das sind umgerechnet gut 525 Euro. Laut Samsung Deutschland wird das Galaxy S5 Active aber nicht nach Deutschland kommen, wie AllAboutSamsung erfahren hat.

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Das ganze geht aber noch deutlich weiter als die einfachere Hotspot-Einrichtung. Die Continuity-Features von OS X Yosemite sorgen auch dafür, dass man etwa auf dem MacBook anfangen kann eine Mail zu schreiben, ist ein iPhone direkt in der Nähe und mann muss etwa schnell aus dem Haus, kann die Mail direkt an der Stelle an der man am Mac aufgehört hatte zu schreiben, auf dem iPhone fortgesetzt werden. Dazu muss lediglich eine Wischbewegung auf einem Icon am Displayrand ausgeführt werden, dieser Effekt geht natürlich auch andersherum und man kann eine Mail die man Mobil angefangen hatte zu tippen auch ohne lange Umwege direkt auf dem MacBook oder iMac fertig schreiben. Damit nicht genug, iPhone, iPad und Mac verknüpfen sich noch tiefer. Daher werden eingehende SMS und Anrufe nun auch auf dem Mac direkt angezeigt und können dort auch angenommen bzw. beantwortet werden. Soll heißen, man kann das iPhone bequem in einem Raum aufladen und wird über eingehende Nachrichten und Anrufe direkt am Mac informiert und kann diese auch direkt entgegen nehmen. Aber auch über Telefonnummern im Netz oder die Kontakte App im Mac kann direkt ein Telefongespräch über das verbundene iPhone direkt am Mac aufgebaut und geführt werden.

Verfügbarkeit und Beta
Die erste Betaversion von OS X Yosemite steht für registrierte Entwickler im Mac-Bereich ab sofort zum Download bereit. Die vollständige und fertige Version für die breite Öffentlichkeit wird für Herbst diesen Jahres in Aussicht gestellt, diese wird wie zuletzt üblich auch wieder kostenlos sein. Wer bereits vorab in OS X Yosemite hereinschnuppern möchte, der kann sich für die öffentliche Beta des Betriebssystems direkt bei Apple registrieren und mit etwas Glück bereits im Sommer einen Blick auf Yosemite werfen.

Bei der Automatisierung wird ebenfalls eine Zusammenarbeit mit vielen bekannten Herstellern angestrebt um so verschiedene Systeme über ein Gerät direkt steuern zu können, auf Wunsch auch via Spracheingaben über Siri. Hier wurden als Beispiele etwa die Beleuchtung und auch die Heizkörpersteuerung genannt. Als Kooperationspartner wurden hier zum Beispiel Philips mit deren LED-Lampen oder auch NetAtmo mit deren Wetterstation aufgeführt. Das Thema selbst ist für einige sicherlich interessant und dürfte in Zukunft die Automatisierung im Haus zumindest etwas zentraler und unkomplizierter gestalten.
Pluspunkte für den Einsatz im Unternehmen und Family Sharing

Apple ist sich durchaus bewusst, dass iPhones und iPads oftmals in Unternehmen eingesetzt werden. Um diese Option weiter zu verbessern und zu vereinfachen hat man neue Enterprise-Optionen entwickelt, die mit iOS 8 Einzug halten werden. Das Device Enrollment Program wird dafür sorgen, dass eine schnelle und unkomplizierte automatisierte Einrichtung von Mailkonten und Kalenderapps für die Mitarbeiter ermöglicht wird, außerdem können so auch direkt firmenspezifische Apps auf die Endgeräte der Mitarbeiter geladen und installiert werden. Somit wird es nicht länger nötig sein, erst das eigene iPhone und iPad mühsam durch die IT des Unternehmens einrichten zu lassen.

Das Mailprogramm hat ebenso eine kleine aber feine Verbesserung spendiert bekommen. So kann nun ein Entwurf kurz nach unten geschoben werden und derweil weiter im Posteingang nach Informationen gesucht werden oder zusätzliche Infos für die neue Mail herauskopiert werden, erst danach schiebt man das Fenster des Entwurfs wieder hoch und kann so direkt weiterschreiben. Bisher war es immer nötig Mailentwürfe zwischenzuspeichern und zu schließen um wieder an den Posteingang zu gelangen, was durchaus störend war und die Arbeit etwas hinderlicher gestaltete. Die integrierte Spotlight-Suche wurde wie die Suche in OS X Yosemite erweitert und zeigt nun auch auf Wunsch Kinos in der Nähe bei der Suche nach einem aktuellen Filmtitel oder Apps bzw. Filme aus dem iTunes bzw. App Store an, die noch nicht installiert sind bzw. ermöglicht den direkten Start von installierten Apps nach denen gesucht wurde.

Die eigene Software-Tastatur von Apple wurde ebenfalls durch QuickType überarbeitet. Die neue Tastatur ist nun kontextsensitiv, intelligent und lernt dazu. Gibt man etwa einen Text ein wie "Das Meeting wurde" so gibt es automatisch Vorschläge über der Tastatur etwa für die folgenden Wörter "verschoben, abgesagt oder neu angesetzt". Damit soll ein schnelleres Tippen ermöglicht werden, die neue QuickType-Funktion wird dabei auch für die Deutsche Sprache zur Verfügung stehen, wenn iOS 8 im Herbst zum Download bereitstehen soll.

Apple öffnet sich verstärkt für Dritthersteller, dies wird mit den Veränderungen bei iOS 8 und dem dazugehörigen SDK ganz klar deutlich. So können Dritthersteller eigene Widgets erstellen, die anschließend im Notification Center von iOS 8 eingebunden werdne können, auf dem Lockscreen und Homescreen selbst sind Widgets aber zumindest vorerst weiterhin tabu. Im Bereich der Software-Tastatur gibt es ebenfalls Neuerungen, denn Apple erlaubt nun Drittherstellern die Generierung eigener Keyboards. Somit steht einem Swype für iOS praktisch nichts mehr im Wege, dass wird sicherlich einige Nutzer durchaus positiv stimmen. Gleiches gilt auch für den Fingerprintsensor Touch ID im iPhone 5s, auch auf diese Funktion können Dritthersteller mit iOS 8 zurückgreifen und diese in ihren eigenen Apps nutzen. Die Logindaten sollen aber weiterhin geschützt bleiben.Das Medion Erazer X7826 (MD 99299) setzt auf einen Barebone von MSI und ergänzt diesen um eine optisch gelungene Beleuchtung. Aber auch die inneren Werte können sich sehen lassen und versprechen mit einem Intel Core i7-4700MQ und einer Nvidia GeForce GTX 770M viel Leistung und das alles für unter 1.200 Euro. Wer auf der Suche nach einem starken DTR ist, sollte sich das Notebook genauer anschauen.

Das Medion Erazer X7826 (MD 99299) ist ein klassisches Gaming-Notebook und ist weniger ein mobiler Spielbegleiter als ein Desktop-Replacement (DTR). Das macht sich vor allem an den wuchtigen Maßen des MSI-Barebones bemerkbar sowie einem Gewicht von rund vier Kilogramm. Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet und die Tastenanordnung wurde speziell auf die Bedürfnisse von Gamern zugeschnitten. Für einen guten Klang sollen die beiden Stereolautsprecher und der integrierte Subwoofer sorgen. Das matte TN-Display ist mit 17,3 Zoll recht groß und löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf.
Herzstück des Medion Erazer X7826 (MD 99299) ist die Grafikeinheit Nvidia GeForce GTX 770M. Diese Kepler-GPU ist zwar nicht mehr ganz taufrisch, liefert aber immer noch jede Menge Performance und gehört nach wie vor zur oberen Leistungsklasse. Selbst die meisten aktuellen 3D-Titel stellen die Komponente vor keinerlei Schwierigkeiten. Wer jedoch gerne aktuelle Games wie Battlefield 4 spielt, wird entweder an der Auflösung oder dem Detailreichtum drehen müssen, um einen flüssigen Spielablauf zu gewährleisten. Der starke Intel Core i7-4700MQ Prozessor stammt aus der aktuellen Haswell-Generation der Kalifornier. Die CPU besitzt vier Kerne, welche jeweils zwischen 2,4 und 3,4 GHz takten. Mittels Hyperthreading können bis zu acht Threads gleichzeitig verarbeitet werden. Von den beiden RAM-Steckplätzen ist lediglich einer mit 8 GB DDR3L-Speicher bestückt. Bei Bedarf kann der Arbeitsspeicher somit unkompliziert erweitert werden. Neben 1 TB Massenspeicher gibt es ein 64 GB großes SSD-Laufwerk, welches für einen flotten Start von Microsoft Windows 8 (64 Bit) und einer zügigen Systemperformance sorgt.

Notebooks, die sich ebenfalls vom klassischen Notebook in ein Tablet verwandeln können.
Hybrid-Modelle sind auch auf der Computex 2014 erneut ein großer Trend. Egal ob Tablets mit andockbaren Tastaturen oder Multimode-Notebooks mit umklappbarem Display. Letzterer Kategorie gehört auch das kommende Dell Inspiron 13 7000 an, welches sowohl für den US-amerikanischen, als auch für den deutschen Markt angekündigt wurde. Es soll von Intel Core i3 und Core i5 Prozessor angetrieben werden und auf 13,3 Zoll bis zu 1.920 x 1.080 Pixel unterstützen. Eine günstigere Variante des wandelbaren Notebooks soll dann auch mit einer klassischen HD-Auflösung von 1.366 x 768 Pixel erstanden werden können. Der Akku ist mit 43 Wh bemessen und es können sowohl normale Festplatten, als auch SHDDs verbaut werden. Zu den Anschlüssen gehören 2x USB 3.0, USB 2.0, WLAN, HDMI und eine Stylus-Funktionalität. Beim Betriebssystem hat der Nutzer die Wahl zwischen Windows 8.1 oder Ubuntu. Dell Deutschland plant die Einführung des Inspiron 13 7000 Anfang September, ein genauer Preis wurde allerdings noch nicht genannt.
Wer ein 360-Grad-Notebook mit 11,6 Zoll sucht, wird zumindest beim amerikanischen Inspiron 11 3000 fündig. Dieses soll ab dem 19. Juni in den USA an den Start gehen. Der Preis soll bei 450 US-Dollar aufwärts angesiedelt sein. Unter der Haube arbeiten Intel Bay Trail SoCs wie der Intel Celeron N2830 (bis zu 2x 2,41 GHz) oder der Intel Pentium N3530 (bis zu 4x 2,58 GHz). 4 GB Arbeitsspeicher und eine 500 GB Festplatte gehören zur Serienausstattung. Das 11,6 Zoll Display kommt hingegen nur mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel, allerdings mit IPS-Technik. Die Anschlüsse ähneln großteils denen des Inspiron 13 7000, ebenso wie die Akkukapazität. Beim Gewicht gibt Dell USA 1,39 kg an. Das Betriebssystem ist Windows 8.1. Bisher gibt es keine Informationen, ob das Dell Inspiron 11 3000 auch in Deutschland vertrieben wird.

Die Unterstützung für eine Bildausgabe bis hin zu Ultra HD (4K) wird ermöglicht, die Mantle API sorgt dabei für bessere Performance in Videospielen, auch der Support für TrueAudio von AMD und die volle HSA-Feature-Pipeline wird erstmals mit den Prozessoren der Kaveri-Reihe angeboten werden. Wer sich stärker für die Mantle API von AMD interessiert, sollte sich den Hintergrundartikel zur Schnittstelle nicht entgehen lassen. HSA steht dabei für Heterogenous System Architecture, was die Aufgabenverteilung zwischen CPU und GPU deutlich verbessern soll. AMD bietet eine detaillierte technische Erklärung von HSA auf seiner offiziellen Webseite mit Entwicklerbackground an.

AMD hat eine Übersichtstabelle veröffentlicht, welche die mobile Prozessorfamilie samt den dazugehörigen Taktraten, Anzahl an Kernen und Stromaufnahme darstellt. Allen Prozessoren gemein ist dabei die Unterstützung der neuesten DirectX-Schnittstelle 11.2, wodurch auch im anspruchsvolleren Bereich für Spiele in der Zukunft noch genügend Leistungsreserven vorhanden sein sollten. Im Jahr 2016 will AMD außerdem unter dem Projektnamen K12 erste eigene ARM Designs veröffentlichen, die sowohl eine 64-Bit als auch x86-Architektur aufweisen werden.

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Die Gerüchte rund um die größere Version des iPhone 6 haben ebenfalls wieder an Fahrt aufgenommen. Zuletzt gab es Berichte darüber, dass man die Herstellungsprobleme mit dem Akku der 5,5 Zoll-Variante lösen konnte und die Produktion nun in vollem Gang sei. Somit könnte uns im Herbst nicht nur die Version mit 4,7 Zoll-Display, sondern auch die Phablet-Variante mit 5,5 Zoll-Display von Apple ins Haus stehen. Die Hersteller von Zubehör sollen ebenfalls fleißig an passenden Produkten für das größere iPhone 6 arbeiten, dies berichtet unter anderem MacRumours in seinen aktuellen Berichten. Bis es soweit ist, lohnt sich auch noch einmal der Blick auf die Übersicht zu den kommenden Apple-Produkten, die noch für 2014 erwartet werden. Eine der wenigen Möglichkeiten für Hersteller von Android-Smartphones aus der Masse hervor zu stechen, ist die Oberfläche des Betriebssystems. Google lässt seinen Hardware-Partnern in dieser Hinsicht viel Spielraum was unter anderem Sense 6 von HTC zeigt. Die Oberfläche wurde zusammen mit dem HTC One M8 am 25. März offiziell vorgestellt und steht ab sofort per Update für das HTC One M7 bereit.

Das Design des Lenovo IdeaTab Yoga 10 HD+ ist nicht nur außergewöhnlich, sondern auch sehr wertig und praktisch. In der markanten Rundung ist nicht nur der Powerknopf und die Audioklinke integriert, sondern ebenfalls ein kleiner Kickstand. Mit diesem lässt sich das Tablet in verschiedenen Positionen aufstellen, um so optimale Betrachtungswinkel für die Medienwiedergabe oder Präsentationen zu ermöglichen. Außerdem stellt er einen prima Griff dar, mit dem sich das Lenovo IdeaTab Yoga 10 HD+ auch längere Zeit gut in den Händen halt lässt, obwohl es mit rund 610 Gramm nicht zu den leichtesten Vertretern seiner Klasse gehört. Auch die beiden durch Dolby Digital Plus unterstützten Stereolautsprecher sind gut positioniert.

Das HP Envy 15-k008ng (J1Y26EA#ABD) ist ein durchaus gelungenes Multimedia-Notebook mit einer sehr guten Leistung und einer umfangreichen Ausstattung. Aufgrund dieser und des hochauflösendes 15,6-Zoll Displays kann es als Kaufempfehlung für einen Desktop-Ersatz gelten und macht als Notebook ohnehin eine gute Figur. Nebenbei fügt sich das schicke Design zudem gut in jedes Wohnzimmer ein.Die HP Envy Serie steht wie kein anderes Windows Notebook für elegantes Design und zugleich starke Leistung. Das HP Envy 15-k008ng (J1Y26EA#ABD) wirkt erneut sehr edel in seinem Aluminium Unibody Gehäuse. Die Abmessungen und das Gewicht liegen allerdings nur im Mittelfeld. Immerhin wiegt das Designer-Notebook 2,49 kg und misst 38,45 x 26,02 x 2,67 cm, was heutzutage schon recht viel ist. Dafür bietet es aber ein großes 15,6-Zoll Display mit einer hohen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln – das ist perfekt für Multitasking, fortgeschrittene Multimedia-Bearbeitung und Unterhaltungszwecke. Einziges Manko beim Display: es spiegelt.

Die für das faltbare Tablet notwendige Display-Technologie besitzt Samsung jedenfalls schon. Seit Jahren forscht das Unternehmen an der YOUM genannten Technologie für flexible Displays und während der CES 2014 zeigte Samsung den Prototypen eines neuen Displays, welches sich fast nach belieben falten lässt. Es ist gut möglich, dass die Technologie hinter diesen Prototypen in besagtem faltbaren Tablet zum Einsatz kommt. Sofern die Technologie bereits einsatzfähig ist für erste Endkundenprodukte. Im Laufe der letzten Monate hat das chinesische Unternehmen OnePlus mit seinem ersten Smartphone OnePlus One eine große mediale Aufmerksamkeit erhalten. Allerdings kann man das Smartphone nicht einfach so im Online-Shop des Herstellers kaufen, denn dazu bedarf es erst einer Einladung. Mittlerweile gibt es aber Mittel und Wege wie man auch so an eines der begehrten Smartphones gelangt.Neben einem ordentlichen Soundsystem bietet das Medion Erazer X7829 (MD 98774) auch sonst eine gute Ausstattung. Von den fünf USB-Ports entsprechen drei dem aktuellen Standard 3.0 und es gibt sogar einen eSATA-Port. Das optische Laufwerk kann auch Blu-Rays lesen. Lediglich das WLAN-Modul arbeitet nur im 2,4 GHz Frequenzbereich und unterstützt die Standards b/g/n. Erfreulich ist, dass Medion sowohl eine SSD als auch eine herkömmliche Festplatte einsetzt, sodass das Medion Erazer X7829 (MD 98774) auf eine sehr gute Systemperformance zurückgreifen kann. Das Notebook stellt somit eine starke Gaming-Lösung dar, welche zu einem vergleichsweise kleinen Preis angeboten wird. Ohne viel Wirbel werden auf der Computex 2014 auch die neuen ASUS Gaming-Notebooks GX500 und G551 gezeigt. Neben den 4K / UHD Displays mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel stehen auch die aktuellen Prozessoren von Intel und Geforce GTX Grafikkarten von Nvidia im Vordergrund. Hauptsächlich dürften die Notebooks die Antwort auf die neuen Slim-Gamer aus dem Hause MSI, Gigabyte und Razer sein.

Im Gegensatz zu den vielen Tablets, Ultrabooks und 2-in-1-Modellen wurde den Gaming-Notebooks von ASUS auf der Computex 2014 in Taipei deutlich weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Wir haben die 15,6-Zoll Modelle allerdings am ASUS Stand gefunden und einen genaueren Blick darauf geworfen. Die Notebooks ASUS GX500 und G551 sind Gaming-typisch mit der Marke Republic of Gamers - kurz ROG - versehen und kommen beide mit einem 4K (UHD) Display und so mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Das Design erinnert stark an die Slim-Gaming-Notebooks von Gigabyte (Aorus), das Razer Blade und die MSI GS-Series.

Das ASUS G551 wird mit Intel Core i5 und Core i7 Prozessoren sowie der Nvidia Geforce GTX 850M und Geforce GTX 860M ausgestattet werden. Damit bringt es 2,7 kg auf die Waage bei einer Bauhöhe von 31 Millimeter. Das ASUS GX500 hingegen soll ausschließlich mit Core i7 Chips und der Geforce GTX 860M verkauft werden. Zudem ist es mit 19 Millimeter deutlich schlanker und mit 2,2 kg auch leichter als das G551. Wann die beiden Gaming-Notebooks in Deutschland erscheinen werden, ist bis dato nicht klar.

Das 10,1 Zoll große Display des Medion Lifetab E10320 (MD98641) arbeitet mit IPS-Technologie und bietet so auch aus einem steilen Blickwinkel eine gute Ablesbarkeit. Die Anzeigefläche arbeitet in HD-Auflösung und stellt 1.280 x 800 Bildpunkte dar. Ein Mini-HDMI-Ausgang sorgt dafür, dass sich das Bildschirmsignal bequem auf einen Flachbild-Fernseher umleiten lässt.
Im Gehäuse des Flachrechners arbeitet ein ARM Cortex A9-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne, die mit jeweils 1,6 GHz angetrieben werden. Der CPU stehen 1.024 MB Arbeitsspeicher zur Seite. So ist unter dem eingesetzten Betriebssystem Google Android 4.2 ein flottes Arbeitstempo zu erwarten. Für dieSpeicherung von Daten stellt der digitale Begleiter 16 GB Flash-RAM zur Verfügung. Das Fassungsvermögen lässt sich über einen Micro-SD-Speicherkarteneinschub um bis zu 64 GB erweitern. Auch die Kameraausstattung ist für einen Tablet-PC gut. Der Flachrechner verfügt auf der Frontseite über eine Linse, die mit zwei Megapixeln aufnimmt und so gelungene Selfies schafft bzw. die nötigen Reserven für Videotelefonate liefert. Die Kamera auf der Rückseite bietet mit fünf Megapixeln mehr Details für Fotos. WLAN steht nach dem Standard 802.11 n zur Verfügung. Der Tablet-PC ist 10,5 Millimeter hoch und bringt unterwegs 550 Gramm ins Reisegepäck. Mit einer Akkuladung kann der Nutzer bis zu sechs Stunden unabhängig vom Netzstecker arbeiten.

Die Lösung sind andere Online-Shops, welche das OnePlus One anbieten. Allerdings muss man auch mit einigen Nachteilen rechnen, zu denen unter anderem keine Garantie bei OnePlus selbst zählt und ein mitunter deutlich höherer Preis für das Smartphone selbst. Derzeit ist zudem lediglich das kleine Modell mit 16 GB lieferbar, was zu Preisen ab 294 Euro verkauft wird. Wer nicht länger warten will sollte sich daher mal diese fünf Online-Shops genauer anschauen. Bei allen Anbietern kann man bequem mit dem Online-Bezahldienst PayPal seinen Einkauf bezahlen. Angesichts des PayPal-Käuferschutzes eine sehr löbliche Alternative. Ebenfalls zu beachten sind eventuelle Zollgebühren die zu entrichten sind, falls der deutsche Zoll das Päckchen abfängt und kontrolliert. Es sollten somit von Anfang an etwa 50 Euro zusätzlich eingeplant werden, falls mit dem Kauf geliebäugelt wird.

Noch bevor das LG G3 offiziell vorgestellt wurde, gab es das Gerücht, dass das LG-Flaggschiff eines der ersten Geräte mit einem Snapdragon 805 werden könnte. Dem ist bekanntlich nicht so aber trotzdem reißen die Gerüchte um exakt solch ein Modell nicht ab. Nun ist ein mögliches LG G3 mit eben jenem Snapdragon 805 aufgetaucht. Oder handelt es sich dabei um ein LG Vu 4? Grund für die Verwirrung und Spekulationen ist ausgerechnet die Modellnummer des gesichteten LG-Smartphones: F460. Die außerhalb Südkoreas wenig erfolgreiche LG-Vu-Reihe trägt normalerweise die Modellnummern F100 (Optimus Vu), F200 (Optimus Vu 2) und F300 (Vu 3). Nur die Modellnummer F400 ist dieses Jahr für das LG G3 in Gebrauch, weswegen jetzt vermutet wird, dass es sich bei dem aufgetauchten LG F460 eben um ein LG Vu 4 handeln könnte.Etliche Konzerne forschen an neuen Technologien für Displays der kommenden Geräte, darunter auch Samsung. Die Südkoreaner sind ziemlich weit fortgeschritten was flexible Displays betrifft und schon im kommenden Jahr will Samsung das erste faltbare Tablet auf den Markt bringen. Das geht aus einem Patentantrag des Konzerns hervor.

Der Patentantrag beschreibt ein Tablet, welches sich an zwei Stellen zusammenfalten lässt. So wird aus einem Tablet mit 8,9 Zoll Display sozusagen im Handumdrehen ein handliches Smartphone. Ob das faltbare Tablet tatsächlich Anfang des nächsten Jahres auf den Markt kommt ist noch ungewiss, wobei das Interesse an einem solchen Gerät deutlich höher sein dürfte als bei einem Samsung Galaxy Round oder LG G Flex. Diese beiden Smartphones haben sich bisher weniger gut verkauft als die beiden Hersteller es vermutlich erwartet hätten. Bisher ist noch unklar wie sich Android und die vielen Tausend Apps aus dem Google Play Store auf einem faltbaren Tablet verhalten würden. Der Wechsel von einer Tablet-Auflösung hin zu einem Smartphone dürfte nicht so ohne weiteres funktionieren, obwohl ASUS mit seiner PadFone-Familie im Prinzip etwas Ähnliches macht.

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Was jedoch dagegen spricht sind zweierlei Dinge. Zum einen würde LG wohl kaum ein Nischengerät mit einem Snapdragon 805 ausrüsten. Genau das ist die Vu-Reihe nun mal ist mit ihrem Display im 4:3 Seitenverhältnis. Und zum anderen ist ein mehrfach mit LG G3 bezeichnetes F460 aufgetaucht. Jeweils in einer Variante für einen der drei südkoreanischen Netzbetreiber SK Telekom, KT und LG Uplus. Selbst ein ranghoher LG-Mitarbeiter hatte das LG F460 als LG G3 bezeichnet. Was zusätzlich für ein LG G3 Prime sprechen würde ist eine Aktion von Samsung. Der südkoreanische Konzern führte letztes Jahr in Südkorea nur wenige Monate nach dem Marktstart des Galaxy S4 ein leicht verbessertes Modell ein: Anstatt des Snapdragon 600 Quad-Core kam ein Snapdragon 800 mit LTE-A zum Einsatz. Zwar ist das Smartphone wie auch das Galaxy S4 Active LTE-A mittlerweile international verfügbar, aber LG könnte Ähnliches mit seinem LG G3 vorhaben.

Kaum ist ein Flaggschiff-Smartphone eines Herstellers seit wenigen Wochen im Handel erhältlich, da beginnen schon die Gerüchte und Spekulationen zum Nachfolger. So geschehen mit dem HTC One M9, welches sich bereits in der Entwicklung befindet. Dieses wird frühestens im ersten Quartal kommenden Jahres vorgestellt werden, aber das mit einer kleinen Überraschung. Ursprünglich hatte HTC für dieses Jahr die Veröffentlichung eines HTC One M8 Prime angestrebt, wovon der Konzern letztlich aber wieder abgesehen hat. So ganz aufgeben will man die Pläne zu einem Prime-Modell aber nicht wie die ersten Gerüchte zum HTC One M9 zeigen. Denn dieses soll zusammen mit einem HTC One M9 Prime auf den Markt kommen, wobei die Prime-Variante etwas früher verkauft werden soll.

Abgesehen von den zu erwartenden Namen und dem ebenso zu erwartenden Zeitraum ist so gut wie nichts über die beiden Geräte bekannt. Ausgehen kann man jedoch von den möglicherweise verbauten Komponenten, die in dieser Zeit aktuell sein werden. So fällt es nicht schwer einen Snapdragon 805 Quad-Core oder gar einen Snapdragon 810 Octa-Core mit 64-Bit-Unterstützung anzunehmen. Zusätzlich dazu dürfte der Arbeitsspeicher auf 3 GB anwachsen und das Display erneut in der Größe zulegen. Offen ist ob HTC mit dem HTC One M9 auf ein Display mit 2.560 x 1.440 Pixel setzen wird, wie es dem HTC One M8 Prime nachgesagt wurde. Das HTC One M9 Prime dürfte dagegen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genau solch ein Display besitzen. Ebenso eine andere Kamera-Technologie, da die Duo-Kamera und der Ultrapixel-Sensor nicht so gut bei den Kunden angekommen sind wie es HTC erhofft hatte. Die Vorstellung der beiden Modelle HTC One M9 und HTC One M9 Prime dürfte im Zeitraum des Mobile World Congress 2015 erfolgen. Ob wieder auf der Messe selbst oder in Form eines eigenen Events ist allerdings noch offen.Auslöser für das Verbot an Sachsens Schulen sind die Bedenken des Ministeriums was die Privatsphäre und den Datenschutz bei Facebook betrifft. Außerdem können sich Schüler unter 13 Jahren dennoch bei Facebook anmelden und Dinge mit Freunden teilen. Gerade Lehrer würden sich nach Meinung des Ministeriums in eine rechtliche Grauzone begeben, wenn sie über Facebook mit ihren Schülern kommunizieren würden. Unter anderem fehlen dazu eigene Datenschutzbeauftragte, um die Nutzung solcher Kommunikationskanäle zu überwachen. Das Sächsische Kultusministerium hat dazu folgendes gesagt:Es ist unklar wie das privatwirtschaftliche Unternehmen Facebook die personenbezogenen Daten der Nutzer verarbeitet, auswertet und weiterverwendet. Vor diesem Hintergrund bewertet das Kultusministerium den


Das OnePlus One zeichnet sich durch Top-Hardware aus, wozu ein 5,5 Zoll großes FullHD-Display gehören, ein Snapdragon 801 Quad-Core-Prozessor mit 2,5 GHz Taktfrequenz und eine Kamera mit 13 Megapixel mit einem Exmor RS Sensor von Sony. Das installierte CyanogenMod 11S mit diversen Anpassungen kann auf 3 GB Arbeitsspeicher zugreifen und 16 oder 64 GB internen Flash-Speicher. Das eigentliche Highlight des OnePlus One ist jedoch dessen Preis: 269 Euro kostet das kleine Modell mit 16 GB Speicher ohne Vertrag und für 30 Euro mehr gibt es sogar 64 GB an Speicher.

Bisher galt Qualcomm als der Marktführer im Bereich mobiler ARM-Prozessoren, dessen aktuell bester Smartphone-Prozessor der Snapdragon 801 ist. Nun aber formiert sich mit dem Kirin 920 von Huawei eine ernsthafte Konkurrenz aus China, dessen Leistung sogar einen Snapdragon 805 in Bedrängnis bringt. Der Chip mit acht Prozessor-Kernen ist bis zu 2 GHz schnell und beherrscht LTE Cat6.
Im chinesischen Beijing hat der Konzern für Telekommunikationstechnik Huawei heute seinen neusten Prozessor Kirin 920 offiziell vorgestellt. Der SoC (System-on-a-Chip) wurde vom Tochter-Unternehmen HiSilicon entwickelt und entsteht im 28-nm-Verfahren.Für das Xperia Z2 Ultra wird von Fans des Unternehmens nicht nur neue Technik erwartet, die mit Snapdragon 801 Quad-Core oder 20,7 Megapixel Kamera auf dem Xperia Z2 basiert. Ob Sony jedoch den Wettlauf bei der Display-Auflösung mitmacht und ein 6,x Zoll großes Display mit 2.560 x 1.440 Pixel verbaut ist fraglich. Schließlich will das Unternehmen mit seinem Xperia Z3 bei FullHD bleiben. Im möglichen Xperia Z2 Ultra würde eine solch hohe Auflösung allerdings mehr Sinn machen.

Am meisten wünschen sich potentielle Käufer jedoch eine mehr auf die Stift-Bedienung ausgelegte Oberfläche, was auch darauf angepasste Apps umfasst. Zwar hat Sony im Xperia Z Ultra die Bedienung mit allerlei Gegenständen implementiert wie zum Beispiel Bleistifte, aber mit dem S-Pen-Konzept der Galaxy-Note-Familie von Samsung ist das kaum vergleichbar. Und eben das wird von Sony-Kunden für das mögliche Xperia Z2 Ultra Phablet am meisten gewünscht. Wenn der Konzern das umsetzen kann, dann besteht auch die Aussicht auf ein größeres Wachstum in dieser Nische des Smartphone-Marktes.
Die Google I/O wird in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf Wearable Devices legen, wozu insbesondere SmartWatches zu zählen sind. Da es sich um einen schnell wachsenden Markt handelt versucht sich der Konzern ein Standbein mit der Plattform Android Wear aufzubauen. Die ersten beiden Geräte mit Android Wear werden die LG G Watch und die Moto 360 von Motorola sein, welche sich nun funktionstüchtig vor der Kamera zeigten.Als Prozessor kommt im HP 8 1401 Tablet ein Allwinner A31 zum Einsatz. Damit handelt es sich um eine vergleichsweise starke Lösung mit vier Rechenkernen, die jeweils mit 1,0 GHz takten. Im Zusammenspiel mit der Grafikeinheit PowerVR SGX544MP2 ist das Tablet nicht nur in der Lage Spiele mit einem hohen Detailgrad darzustellen, sondern auch Ultra-HD-Videos (UHD, 4k) wiederzugeben. Die 16 GB Speicher sind recht großzügig dimensioniert und lassen sich mittels des integrierten MicroSD-Kartenslots nochmals um 32 GB erweitern. Der Arbeitsspeicher ist mit einem Gigabyte ausreichend groß. Insgesamt liefert das Tablet eine starke Hardware-Basis in seiner Klasse.

Das im SoC intern verbaute LTE-Modem unterstützt alle gängigen Frequenzen von TDD- und FDD-LTE. Daten werden dank der Unterstützung von LTE Cat6 mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde heruntergeladen. Außerdem unterstützt das LTE-Modem das Telefonieren in LTE-Netzen namens VoLTE. Wann die ersten Smartphones von Huawei mit einem Kirin 920 auf den Markt kommen ist ungewiss. Lange kann es nicht mehr dauern, da das Huawei Honor 4 sich erst kürzlich mit einem Kirin 920 bei AnTuTu hat blicken lassen. Von der reinen Leistung her liegt der Prozessor laut Huawei auf Augenhöhe zum Snapdragon 805 des Konkurrenten Qualcomm.Wann das Huawei Honor 4 offiziell vorgestellt wird ist nicht bekannt. Eine Veröffentlichung für den europäischen Markt ist unwahrscheinlich, da die bisherigen Modelle der Honor-Reihe ausschließlich in asiatischen Märkten verkauft wurden.

Das Lenovo IdeaTab Yoga 10 HD+ (Wifi, 16GB) ist ein zehn Zoll großes Tablet, welches mit einem schönen IPS-Screen daher kommt. Das Display löst mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten auf und bietet eine enorme Blickwinkelstabilität von 178 Grad. Als Prozessor kommt der Vier-Kerner Qualcomm Snapdragon 400 MSM8028 zum Einsatz, welcher mit bis zu 1,6 GHz taktet. In Kombination mit 2 GB Arbeitsspeicher liefert er eine sehr gute Performance für das vorinstallierten Google Android 4.3 Jelly Bean. Ein Update auf das aktuellere Google Android 4.4 KitKat soll in Kürze folgen. Die Grafikeinheit PowerVR SGX544 gehört zu den schwächeren Vertretern ihrer Zunft und ist bereits etwas in die Jahre gekommen.

Letztes Jahr stellte der japanische Konzern Sony mit dem Xperia Z Ultra ein Smartphone vor, das mit seinem 6,4 Zoll großen Display buchstäblich neue Maßstäbe setzte. Nun ist der Jahreszyklus langsam erreicht und ein möglicher Nachfolger kurz vor dessen Vorstellung. Darauf deutet ein Teaser des Konzerns hin, der erste Hinweise auf ein ein mögliches Xperia Z2 Ultra gibt.
Erst gestern stellte Sony mit dem Xperia T3 ein neues Smartphone vor, welches mit 7 mm extrem flach ist. Insofern könnte der Teaser sich auf besagtes Mittelklasse-Smartphone beziehen oder aber auf das Xperia Z2 Ultra ein neues Phablet der Japaner. Beide Varianten sind durchaus möglich.

Dabei handelt es sich aber nicht um einen der üblichen Leaks, denn die Fotos stammen aus einem Artikel vom Android Developers Blog. In besagtem Artikel geht es um die Entwicklung einer App für Android Wear und auf was man bei dem Design der Oberfläche achten muss. Letztlich braucht es keine allzu großen Anpassungen, damit eine App sowohl auf den quadratischen als auch runden Bildschirmen funktioniert, die für Android Wear vorgesehen sind. Anhand mehrerer Fotos wird der Unterschied verdeutlicht, aber die beiden Uhren der Entwickler sind das eigentlich Interessante. Denn sowohl die LG G Watch als auch die Moto 360 zeigen sich dort erstmals live und in Aktion. Auf den Bildern wirkt die Moto 360 größer als man bisher angenommen hatte. Ob das der Beliebtheit der smarten Uhr von Motorola etwas anhaben kann wird sich noch zeigen, immerhin ist das bisherige Echo auf die zweite SmartWatch von Motorola nach der MotoACTV überwiegend sehr positiv ausgefallen.

Die offizielle Vorstellung der Plattform Android Wear wird zur Google I/O 2014 erwartet, welche dieses Jahr am 25. Und 26. Juni im Moscone Center West in San Francisco stattfindet. Neben Android Wear werden auch die LG G Watch und Moto 360 als Referenz-Plattformen für interessierte Entwickler erwartet. Das Asus GL550JK-CN400H ist eines der wenigen Gaming-Notebooks, welches mit einem IPS-Display ausgeliefert wird. Eine satte Farbwiedergabe und stabile Betrachtungswinkel machen das leistungsstarke Gerät somit zu einem idealen Entertainer, zumal das Soundsystem sich ebenfalls hören lassen kann. Wer eine gelungene Mischung aus Multimedia- und Gaming-Notebook sein Eigen nennen möchte, kann hier beherzt zugreifen. Lediglich von einer Steckdose sollte man sich nicht zu weit entfernen.

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Eine umfassendere Mediensammlung auf dem Acer Aspire Switch 10 unterzubringen, scheitert jedoch am begrenzten Speicher, denn von den 32 GB Flashspeicher steht nicht einmal die Hälfte zur Verfügung. Optional kann der MicroSD-Slot zur Speichererweiterung genutzt werden, welcher das Format SDXC unterstützt (bis zu 64 GB), oder ein externer Speicher via USB angeschlossen werden. Erfreulich ist, dass das Acer Aspire Switch 10 über ein Dual-Band-WLAN-Modul verfügt. Auch die Sensorenausstattung kann sich sehen lassen. Die Akkulaufzeit wird mit bis zu 8 Stunden angegeben und liegt damit ebenfalls auf einem guten Niveau. Den Taiwanern ist damit ein sehr interessantes Gerät gelungen.

Das OnePlus One ist ein Smartphone das von vielen wegen verschiedener Dinge begehrt wird. Verkauft wird das Gerät offiziell allerdings nur auf Einladung, was schon zu einigem Unmut führte. Wer das Smartphone unbedingt haben will, der hat nun in der neuen Aktion „Storm of Invites“ wieder Gelegenheit, eine der begehrten Einladungen zu erhalten. Und der Vergleich mit einem Sturm ist durchaus passend gewählt, da es insgesamt ganze 2.500 Einladungen zu gewinnen gibt. Bisher waren bei zwei Aktionen etwa um die 100 bis 150 Einladungen auf einmal verlost worden, sodass es sich hierbei wirklich um eine größere Aktion für das OnePlus One handelt. Ein Teilnehmer hat sogar die Chance ein OnePlus One in Sandstone Black mit 64 GB internem Speicher zu gewinnen.
Um an diesem Gewinnspiel teilzunehmen, muss man lediglich an diversen Social-Media-Aktionen des Herstellers OnePlus teilnehmen, wozu das Folgen bei Facebook, Twitter oder Instagram dazu gehört, das Tweeten über das Gewinnspiel, einen Eintrag im offiziellen OnePlus-Forum zu hinterlassen und den Newsletter per E-Mail zu abonnieren. Insgesamt kann man fünf Lose erhalten und mit etwas Glück am Ende des Gewinnspiels eine Einladung oder gar das OnePlus One selbst. Das Gewinnspiel dauert übrigens noch ganze sechs Tage.

Dass das OnePlus One so begehrt ist kommt nicht ganz von ungefähr. Immerhin kostet das Smartphone 269 respektive 299 Euro und bietet die Technik der Smartphone-Oberklasse. Dazu gehören ein 5,5 Zoll großes FullHD-Display, ein Snapdragon 801 Quad-Core mit 2,5 GHz Taktfrequenz, 3 GB Arbeitsspeicher, 16 oder 64 GB internen Flash-Speicher und eine 13 Megapixel Kamera mit einem Exmor RS Sensor von Sony.
Ab dem dritten Quartal kann man das Smartphone auch ohne Einladung vorbestellen. Oder man versucht es jetzt schon über einen Drittanbieter.

Das Galaxy S4 soll den Informationen zu Folge bereits im Juli an der Reihe sein. Allerdings handelt es sich dabei um das LTE+ Modell mit der Bezeichnung GT-I9506, welches mit einem Snapdragon 800 anstatt des Snapdragon 600 ausgerüstet ist. Diese Version wird lokal derzeit in Deutschland nur bei Vodafone und T-Mobile verkauft. Ob das normale Galaxy S4 mit einem Snapdragon 600 ebenfalls zeitnah versorgt wird ist unklar. Unwahrscheinlich wäre es nicht, jedoch hat das Galaxy S4 LTE+ ein Update dringender nötig: Es hat noch immer Android 4.3 Jelly Bean.
Mit Android 4.4.3 KitKat versucht Google etliche Fehler im Betriebssystem zu beheben, von denen sich vor allem auf Nexus-Geräten der Kamera-Bug bemerkbar macht. Unter bestimmten Voraussetzungen friert der Prozess ein und entleert den Akku besonders schnell.

Das Galaxy S5 ist ein wirklich gutes Smartphone, welches derzeit an der Spitze des Produkt-Portfolios von Samsung steht. Aber noch dieses Jahr soll es durch ein besseres Modell namens Galaxy F ersetzt werden, welches neben besserer Technik vor allem ein höherwertigeres Gehäuse bieten soll. Nun gibt es ein neues womöglich für die Presse bestimmtes Bild, welches erneut eine Rückseite aus Metall andeutet.
Das Bild wurde wie so oft von Evan Blass auf seinem Twitter-Kanal veröffentlicht und zeigt im Prinzip das was man schon kennt vom Galaxy F. Der Rahmen um das Display herum ist sichtbar schmäler im Vergleich zum Galaxy S5. Dessen Ränder sind bekanntlich dicker wegen des Staub- und Wasserdichten Gehäuses, was sich der südkoreanische Konzern vom Konkurrenten Sony abgeschaut hat. Dennoch dürfte das Interesse und die Hoffnungen auf ein Gehäuse aus Aluminium ruhen, was schon seit Jahren von Samsung gefordert wird.

Ob der Konzern dem wirklich nachkommt ist eine andere Sache. Das Galaxy F selbst hält sich schon länger in der Gerüchteküche und wurde von Anfang an als ein mögliches Galaxy S5 Prime mit Metall-Gehäuse handelt. Vorgestellt werden soll es womöglich zur IFA 2014, zusammen mit dem Galaxy Note 4 und der Gear 3. Mit dem neuen Bild des Samsung-Smartphones sieht es so aus, dass das Galaxy F standardmäßig in den Farben Schwarz Weiß und Gold auf den Markt kommt. Ob eine blaue Variante wie es sie für das Galaxy S5 gibt auch geplant ist, wird sich zu gegebener Zeit zeigen.
Dem Galaxy F wird nachgesagt, dass neben einem 5,3 Zoll großen AMOLED-Bildschirm mit 2.560 x 1.440 Pixel auch der Snapdragon 805 Quad-Core verbaut sein werde. Abgesehen von einem Gehäuse aus Metall wäre auch der optische Bildstabilisator der Kamera eine Neuheit für Samsung.

Mit der Galaxy-Note-Reihe ist Samsung mittlerweile ziemlich erfolgreich auf dem Markt vertreten, was anfangs die wenigsten Experten erwartet hatten. Dieses Jahr wird mit dem Galaxy Note 4 der neuste Vertreter der erfolgreichen Phablet-Familie erwartet und das technisch mit etlichen Neuerungen. Eine davon wird das Display sein, wobei dieses erstmals nicht in der Diagonale wachsen wird sondern bei 5,7 Zoll verbleibt.
Laut einem Eintrag in der Datenbank des indischen Import-Unternehmens Zauba wird das Galaxy Note 4 mit einem 5,7 Zoll großen Display ausgestattet sein, welches mit einer 2.560 x 1.440 Pixel starken Auflösung aufwarten kann. Damit würde das diesjährige Galaxy Note 4 erstmals kein größeres Display besitzen, im Vergleich zu seinem Vorgänger, was einen eher ungewöhnlichen Schritt darstellt. Bisher war das Display eines 
Bei dem Kindle Fire HD handelt es sich um das große Modell aus dem Jahr 2012/2013, dessen Display 7 Zoll groß ist und eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixel bietet. Angetrieben wird das Tablet von einem Texas Instruments OMAP 4460 Dual-Core mit 1,2 GHz, der auf 1 GB Arbeitsspeicher zugreifen kann. Bei diesem Angebot handelt es sich um das Modell mit 32 GB internen Speicher, der sich allerdings nicht erweitern lässt. Als Betriebssystem kommt das auf Android 4.0 Ice Cream Sandwich basierende Fire OS zum Einsatz, bei dem die Amazon-Dienste ein zentrales Element sind.

Zusätzliche Alternativgeräte in Preisbereichen können bekanntlich nie schaden, führt dies doch zu neuen Innovationen oder zumindest zu einem Preiskampf für den Kunden. Asus möchte ebenfalls im Bereich der Einsteiger-Tablets mitmischen und bringt ab sofort das MeMO Pad 7 in 5 verschiedenen Farbtönen für 179 Euro (UVP) in den Handel: Schwarz, Weiß, Hellblau, Gelb und Rot.
Das MeMO Pad 7 verfügt über einen Intel Atom Z3745 Quad Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,33 GHz. Mit 1 GB Arbeitsspeicher und 16 GB Flashspeicher, sowie der Option via MicroSD-Karte weitere 64 GB an Speicherplatz zu erhalten, sollte für die normalen Anwendungsgebiete ausreichen Leistung und Speicherplatz vorhanden sein.

Das IPS-Panel mit 7 Zoll-Diagonale löst mit 1.280 x 800 Pixel auf und weist eine Anti-Fingerprint-Beschichtung auf. Die Klangausgabe erfolgt über Dual-Lautsprecher mit Equalizer und SonicMaster-Technologie. Android 4.4 ist vorinstalliert und Asus hat die eigene ZenUI über die bekannte Google-Oberfläche gelegt. Das Tablet weist eine Tiefe von 9,6mm auf und wiegt 295 Gramm, verbaut sind ebenfalls eine 5 Megapixel Kamera auf der Rückseite und eine Frontkamera mit 2 MP. WLAN nach den Standards 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, GPS, GLONAS und ein 3.910 mAh Akku finden sich im Asus MeMO Pad 7 wieder.
Während in Südkorea, dem Heimatland von LG, der Verkauf des LG G3 begonnen hat, wartet der Rest der Welt noch auf den Verkaufsbeginn des neuen Flaggschiff-Smartphones des Herstellers. Bisher war der 10. Juli für den Start in Deutschland und weiteren Teilen der Welt im Gespräch, aber der Elektronik-Händler Media Markt verkauft das Gerät anscheinend schon eine Woche früher, wie der Newsletter verrät.
In besagtem Newsletter wird der 3. Juli für den Verkaufsstart des LG G3 angegeben, während auf den Produktseiten auf der Webseite von Media Markt nach wie vor der 10. Juli angegeben wird. Bei Amazon und einigen anderen Online-Händlern ist derzeit kein Datum bekannt, ab wann das LG G3 ausgeliefert wird. Eine Änderung bei den Preisen für das Smartphone gibt es nicht.

Als HTC Ende März das HTC One M8 zusammen mit der überarbeiteten Hersteller-Oberfläche HTC Sense 6 vorstellte, wurde bereits ein Update für das Vorjahresmodell HTC One M7 in Aussicht gestellt. Seit Kurzem wird die Aktualisierung auch in Deutschland verteilt, aber so ganz fehlerfrei funktioniert das Update leider nicht. Kunden des Netzbetreibers o2 klagen über ärgerliche Fehler.
Dabei ist der Fehler für sich genommen nicht wirklich schlimm oder gar kritisch. Die Aktualisierung des HTC One M7 schlägt ganz einfach fehl. Wer das Update-Paket von knapp 680 MB Größe erfolgreich herunterladen konnte, hat trotzdem nichts damit anfangen können. Denn noch vor dem Aktualisierungsprozess startet das HTC-Smartphone einfach neu und die alte Software ist nach wie vor installiert.
Es gibt auch Berichte von o2-Kunden, bei denen der Download des Firmware-Updates selbst fehl schlägt und das auch nach mehreren Anläufen. Ärgerlich ist das in jedem Fall, vor allem wenn die nicht gerade kleine Aktualisierung über das Mobilfunknetz heruntergeladen wird.

Wo genau der Fehler liegt ist nicht bekannt, außer das HTC einen solchen zu gibt und mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet. Mittlerweile sollten die Probleme wieder behoben sein und Kunden von o2 Germany können ihr Update mit HTC Sense 6 herunterladen und installieren lassen. Freie Geräte ohne Provider-Branding sind von dem Fehler nicht betroffen und können ganz normal ihr HTC One M7 auf den neusten Software-Stand bringen. Kunden die ihr HTC-Smartphone bei Vodafone gekauft haben werden erst Ende Juni/Anfang Juli Sense 6 erhalten. T-Mobile hat sich bisher zu keinem genaueren Zeitraum geäußert, sodass sich deren Kunden noch auf unbestimmte Zeit gedulden müssen, bis die Update-Benachrichtigung erscheint.

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Während die Vorderseite entweder in Schwarz oder Weiß verfügbar ist, gibt es für die Rückseite eine Vielzahl von Farben zur Auswahl. Selbst andere Materialien wie Bambus-, Walnuss-, Teak- und Ebenholz stehen bereit, um seinem Moto X einen ganz besonderen Touch zu verleihen. Weiterhin kann die Akzentfarbe für die Tasten und Kamera-Einfassung bestimmt werden, die Rückseite mit einer persönlichen Gravur versehen werden und auch das eigene Google-Konto sowie Wallpaper lassen sich einstellen.
Bei der Gelegenheit führt Motorola in Deutschland das Moto X mit 32 GB internem Speicher ein, was es für 389 Euro ohne Vertrag zu kaufen gibt. Das 16-GB-Modell kostet weiterhin 349 Euro. Warum die Google-Tochter allerdings nicht gleich noch das Modell mit 64 GB Speicher anbietet bleibt ein Rätsel. Ob das Smartphone jetzt allerdings noch großartig gekauft wird, wo sich bereits der Nachfolger ankündigt, darf zumindest ein wenig bezweifelt werden.

Für die Performance des Samsung Galaxy S Duos 2 ist ein – zugegeben etwas betagter (2012) – ARM Cortex-A Series A7 mit 1,2 GHz zuständig. Dieser kommt mit dem installierten Android 4.2.2 (Jelly Bean) ruckelfrei zurecht und selbst aufwendigere Spiele laufen flüssig. Allerdings sollte die Zahl im Hintergrund aktiver Apps im Auge behalten werden, da die recht knappen 768 MB RAM verhältnismäßig schnell erschöpft sind. Letzteres gilt auch für den auf 4 GB begrenzten internen Speicher, von dem etwa 50 % ab Werk belegt sind. Die Erweiterung über einen SD-Kartenslot ist problemlos möglich und unbedingt empfehlenswert.
Wie schon im Namen zu erkennen, verfügt das Samsung Galaxy S Duos 2 über zwei SIM-Karteneinschübe. Dies ermöglicht mit zwei Rufnummern bzw. Tarifen gleichzeitig oder wahlweise getrennt arbeiten zu können, ohne die Karte wechseln zu müssen. Den schnellen UMTS-Standard für Internetübertragungen bietet allerdings nur ein Steckplatz, während sich der andere auf deutlich langsameres GPRS beschränkt. Die sonstige Bestückung des Smartphones kann mit GPS, WLAN, Bluetooth 4.0 und nicht zuletzt der mit Autofokus ausgestatteten 5 Megapixelrückkamera als rund bezeichnet werden.
Klein, kompakt und vielseitig. So lässt sich das Acer Aspire Switch 10 in drei Worten beschreiben. Dabei hat es neben einem tollen IPS-Touchscreen und guten Akkulaufzeiten vor allem eine Menge unterschiedlicher Betriebsmodi zu bieten. Für genügend Leistung im alltäglichen Gebrauch sorgt ein Intel Atom Prozessor. Lediglich der Speicher könnte etwas üppiger sein.Mit dem OnePlus One hat das gleichnamige chinesische StartUp eines der interessantesten Smartphones des Jahres vorgestellt, welches vor allem wegen seines Preises Aufmerksamkeit erregte. Allerdings sieht die Liefersituation aktuell nicht gerade rosig aus, da nur Interessierte mit einer Einladung das Gerät kaufen können. Ab dem dritten Quartal kann man es sich auch ohne Einladung bestellen..

Denn dann plant das Unternehmen OnePlus den Kauf beziehungsweise vielmehr die Vorbestellung des OnePlus One auch ohne Einladung anzubieten. Allerdings will der Hersteller für diese Möglichkeit keine genaueren Lieferzeiten angeben, sodass man lediglich einen ungefähren Zeitraum als Lieferdatum genannt bekommt. Genaue Angaben wann das Smartphone eintreffen wird sollen Käufern mit einer Einladung vorbehalten bleiben. Das System mit den Einladungen bleibt also parallel bestehen und kann als eine Art VIP-Option betrachtet werden.
Obwohl das OnePlus One sehr positive Reaktionen zu Beginn hervorgerufen hat, neigt sich die Stimmung der Fangemeinde langsam aber sicher in Verärgerung um. Schuld daran ist die nach wie vor sehr spärliche Verfügbarkeit des Smartphones, das System mit den Einladungen und die andauernden Verzögerungen. Ohne eine solche Einladung kann man das OnePlus One nicht kaufen und diese werden bisher nur bei kleineren Gewinnspielen des Unternehmens verschenkt. Zumindest nicht vom Hersteller selbst.

In Sachen Speicher bekommt das Moto X+1 mit 2 GB Arbeitsspeicher den Standard der Oberklasse verpasst. Ob dieses Mal alle drei Varianten von Anfang an geben wird, was den internen Flash-Speicher betrifft – 16, 32 und 64 GB – ist zu diesem Zeitpunkt noch offen. Aber eine große Neuerung ist die Rückkehr des MicroSD-Slots, was einer der größten Kritikpunkte gerade in Deutschland am Moto X war. Schließlich gibt es hierzulande nur das Modell mit 16 GB internen Flash-Speicher zu kaufen. Auch die Kamera soll signifikant verbessert werden was Auflösung und Qualität betrifft. Was für einen Prozessor Motorola seinem Moto X+1 spendiert ist allerdings noch ein gut gehütetes Geheimnis. Als Favorit gilt ein Quad-Core-SoC (System-on-a-Chip) von Qualcomm, welchen Motorola eventuell wie schon den Dual-Core des Moto X um spezielle Applikationsprozessoren erweitert, damit die einzigartigen Funktionen wie Touchless Control und die Gestensteuerung besser funktionieren.

Das sich das Design des Moto X+1 nicht großartig ändert verrät zudem ein erstes Foto, auf dem das Smartphone angeblich zu sehen ist. Die offizielle Vorstellung des Smartphones wird für den September erwartet.
In Südkorea arbeiten die drei großen Netzbetreiber fleißig am Ausbau ihrer LTE-Netze, um immer bessere und vor allem schnellere Downloads zu ermöglichen. Dazu bedarf es jedoch auch passender Smartphones und diese werden in Form des Galaxy S5 von Samsung und dem G3 von LG geboten. Beide Modelle werden mit einem Snapdragon 805 Quad-Core auf den Markt kommen.
Dabei spielt das Mehr an Leistung gegenüber dem aktuell genutzten Prozessor nur eine untergeordnete Rolle. Denn die drei südkoreanischen Netzbetreiber SK Telecom, KT und LG Uplus rüsten ihre LTE-Netze mit neuer Antennen-Technik aus, welche theoretische Downloadraten von bis zu 225 Megabit pro Sekunde ermöglichen.

Unklar ist an dieser Stelle, ob es sich bei der in Europa erhältlichen Google Glass um eine neue Hardware-Revision handelt, der Explorer Edition oder dem finalen für den Verkauf vorgesehen Modell.
Mit dem HTC One M8 hat der taiwanische Smartphone-Hersteller ein tolles Smartphone auf den Markt gebracht, welches sich mit Aluminium-Gehäuse, Duo-Kamera und Stereo-Lautsprecher von der Konkurrenz abhebt. Bei Online-Händlern einiger europäischer Länder ist nun eine Dual-SIM-Version des HTC Flaggschiffs ausgetaucht, welche gleich zwei SIM-Karten aufnehmen kann.
Aufgetaucht ist das Dual-SIM-Smartphone bei Multitronic aus Finnland, Mobilni Telefony in Tschechien und Smart in der Slowakei. Die Preise bewegen sich dabei ganz unterschiedlich von 660 Euro bis hin zu 730 Euro, sodass eine UVP von etwa 699 Euro nicht allzu abwegig klingt. Ob das HTC One M8 Dual allerdings offiziell auch in Deutschland angeboten werden soll ist unbekannt. Angesichts der Tatsache, dass das Dual-SIM-Modell des HTC One M7 auch nur in Großbritannien angeboten wurde, ist die Hoffnung enorm klein.

Rein von der Hardware wird es keinen Unterschied zur einfachen Retail-Version des HTC One M8 geben. Daher findet sich in dem Dual-SIM-Modell ein 5 Zoll großes SLCD3-Display wieder, das mit 1.920 x 1.080 Pixel eine sehr hohe Auflösung besitzt. In Sachen Speicher werden wieder 2 GB Arbeitsspeicher und 16 GB interner Flash-Speicher zum Einsatz kommen. Auch mit MicroSD-Speicherkarten kann das Smartphone umgehen. Auch der verbaute Prozessor wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder ein Snapdragon 801 Quad-Core sein.

Bei der Software sind ebenfalls keine größeren Änderungen zu erwarten. Das Android 4.4.2 KitKat wird mit der Oberfläche HTC Sense 6 ausgeliefert und lediglich die Telefon- und SMS-App werden so erweitert, dass eine einfache Trennung zwischen SIM1 und SIM2 ermöglicht wird.Mit allen drei Modellen will sich LG im mittleren Segment bewegen, daher verfügen alle drei Tablets über einen nicht näher spezifizierten Quad Core-Prozessor mit 1,2 GHz. Da das G Pad 7.0 aber bereits Mitte Mai in Benchmarks aufgetaucht war, ist davon auszugehen, dass die drei Tablet mit dem Qualcomm Snapdragon 400 mit 1,2 GHz Taktfrequenz bestückt sind. Eine Angabe zur Android-Version gab es offiziell zwar nicht, aber erwähnter Benchmark-Eintrag deutet die Verwendung der aktuellen Version 4.4.2 KitKat an. Vom G Pad 8.0 soll es neben der WLAN-Variante zu einem späteren Zeitpunkt auch noch eine LTE-Version geben.

LG wird die neuen G Pads auch mit dem eigenen Knock Code, sowie dem Smart Keyboard und Dual Window-Funktionalität ausstatten. Details zu diesen Features finden sich auch in unserem Artikel zum kommenden LG G3. Alle drei Tablet verfügen über ein IPS-Panel, welches die Auflösung von 1.280 x 800 Pixel aufweisen wird. Während das G Pad 7.0 nur über 8 GB Flashspeicher verfügen wird, bietet das G Pad 8.0 und G Pad 10.1 jeweils 16 GB Flashspeicher an, alle drei Tablets lassen sich via MicroSD-Karte allerdings in Sachen Speicherplatz erweitern. Das G Pad 7.0, 8.0 und 10.1 verfügt über je 1 GB Arbeitsspeicher und ein WLAN-Modul. Das G Pad 7.0 verfügt über eine 3 Megapixel Hauptkamera und eine 1,3 MP Kamera auf der Vorderseite. Der Akku im G Pad 7.0 wird eine Kapazität von 4.000 mAh aufweisen. Das Tablet selbst wird 10,1 mm dick sein und 297 Gramm auf die Waage bringen. Als Farbvarianten werden Schwarz und Weiß angeboten.

Asus will mit dem neuen MeMO Pad 7 im Bereich der Einsteiger-Tablets mitmischen. Die neuen 7-Zoll-Tablets sind in verschiedenen Farben ab sofort für 179 Euro (UVP) im Handel zu haben und setzen dabei auf ein HD-Display, neue Intel Prozessoren und die aktuelle Android-Version 4.4.2 KitKat.In den letzten Monaten machte das aufstrebende Unternehmen OnePlus öfters auf sich aufmerksam, sei es wegen der sehr offenen Kommunikation oder umstrittenen Aktionen für eine der begehrten Einladungen. Nachdem die Auslieferung mehrfach verschoben werden musste, geht es nun endlich los. Trotzdem braucht man nach wie vor eine Einladung um das 269 Euro teure Smartphone kaufen zu können.

Erst diese Woche musste die Auslieferung der ersten Geräte verschoben werden, nachdem eine Lücke in der Implementation von OpenSSL in CyanogenMod 11S bekannt wurde. Nachdem die erneute Zertifizierung der Firmware erfolgreich abgeschlossen und auf die Geräte installiert wurde, beginnt nun die Auslieferung der ersten Charge des OnePlus One. Ob es sich dabei um Modelle mit 16 oder 64 GB internem Flash-Speicher handelt geht aus der Meldung nicht hervor. Zuletzt hieß es unter anderem, dass das Modell mit 64 GB Flash-Speicher wegen des deutlich größeren Interesses den Vorzug bei der Produktion erhalten habe.
Mit einem Preis von unter 300 Euro erregte das OnePlus One dieses Jahr ein ziemlich großes Interesse bei Android-Fans, da der Hersteller OnePlus trotzdem auf hochwertige Komponenten setzt. Das 5,5 Zoll große IPS-Display beispielsweise bietet einen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und auch der verbaute Snapdragon 801 Quad-Core mit 2,5 GHz kann sich sehen lassen. Vorinstalliert ist die Custom ROM CyanogenMod 11S, womit das OnePlus One sich aus der Masse der Android-Smartphones mehr als deutlich abhebt. Allerdings kann man das OnePlus One offiziell nicht auf herkömmlichen Wege kaufen. Dazu bedarf es einer Einladung, die man von einem Freund erhalten kann oder aus verschiedenen Wettbewerben und anderen Aktionen von OnePlus. Dieses System hat zu einiger Kritik geführt, weswegen die ersten Online-Händler das Smartphone auch auf klassischem Wege verkaufen. Jedoch sind bei diesen Händlern die Preise zum Teil deutlich höher und ein gewisses Risiko besteht ebenfalls.

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Insofern darf man wirklich gespannt sein was sich denn nun hinter dem Samsung SM-G901F versteckt und ob es tatsächlich das schon länger vermutete Galaxy F ist. Immerhin könnte es sich dabei auch ganz einfach nur um ein neues Modell des Galaxy S5 selbst handeln. HTC hat mit dem Desire 700 ein solides Mittelklasse-Smartphone im Angebot, dass sich keine deutlichen Schwächen leistet. Allerdings dürfte der Prozessor etwas stärker ausfallen und auch ein aktuelles Android wäre wünschenswert. Beides wäre mit Blick auf die sonstige Ausstattung und vor allem die Dual-SIM-Option noch vertretbar, wäre da nicht der zu hohe Preis.
Beim HTC Desire 700 handelt es sich im Grunde um ein klassisches Smartphone der mittleren Leistungs- und Ausstattungsliga. Allerdings unterscheiden das Telefon zwei Dinge von vielen seiner Konkurrenten. Zum einen sind zwei SIM-Einschübe vorhanden, was das gleichzeitige Arbeiten mit zwei Anschlüssen bzw. Tarifen erlaubt. Zu beachten ist dabei, dass nur einer der Slots das schnelle Internet via LTE / 4G unterstützt. Zum anderen ist das Gerät mit derzeitigen 400 Euro Marktpreis deutlich teurer als seine Mitstreiter – etwa dem Samsung Galaxy Grand 2 LTE.

Gründe für den aktuell hohen Preis lassen sich nur bedingt finden. So handelt es sich beim verbauten Dual-Core Qualcomm Snapdragon 200 (MSM8210) mit integrierter Adreno 302-Grafik um eine Einsteigerlösung ohne größere Leistungsreserven. Der 1 GB große Arbeitsspeicher und der auf 8 GB begrenzte interne Speicher sind zwar bei Mittelklasse-Smartphones üblich, diese kosten dann aber 100-150 Euro weniger. Eine Speichererweiterungsoption wird über den SD-Kartenslot aber geboten. Einen Vorteil gegenüber manchem Konkurrenten bietet der auswechselbare Akku des HTC Desire 700.
Die Displayauflösung von 960 x 540 Pixeln (220 dpi) erscheint angesichts des aufgerufenen Preis zu niedrig, genügt den täglichen Ansprüchen in diesem Produktsegment aber noch. Auf der Rückseite des HTC Desire 700 findet sich eine 8 MP-Hauptkamera mit Autofokus und LED-Blitz, Videos können in Full HD aufgenommen werden. Für Videotelefonate steht die mit 2,1 Megapixeln ausreichend auflösende Frontkamera zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt das etwas angestaubte Android 4.2 Jelly Bean zum Einsatz.Das HP Pavilion 17-f008ng stammt aus der Pavilion 17-f-Serie und gehört damit zu den Nachfolgern der Geräte aus der Pavilion 17-e-Serie. Als solches versteht sich der 17-Zoll-Bolide als Neuauflage eines klassischen Multimedianotebooks. Innovationen sind hier nicht zu erwarten. Äußerlich präsentiert sich das Notebook zurückhaltend gestaltet und wertig anmutend, die Farbgestaltung nennt Hewlett Packard „Natursilber“. Dabei sind die Abmessungen schmaler als die der Vorgängermodelle – eine Bauhöhe von 2.77 cm ist für diese Geräteklasse als schmal zu bezeichnen. Dafür steigt das Gewicht um etwa 400 Gramm auf 3.29 kg.

Der Blick auf das Datenblatt offenbart Hardware, die einem waschechten Multimedianer angemessen ist. Einzig der Intel Core i5 4210U – ein besonders energiesparender Prozessor – passt nicht ganz ins Bild, zumal seine Rechenleistung unter der vergleichbarer Vorgängermodelle mit Intel Core i5 4200M liegt. Trotzdem ist die Performance fürs Einsatzgebiet ausreichend, die 8 GB Arbeitsspeicher sind Segmentstandard und die NVIDIA GeForce 840M sorgt abseits echter Gaming-Ambitionen für genügend Power für Bildbearbeitung, Video und weniger aufwendige Spiele. Der Systemperformance würde es einen willkommenen Schub geben, gäbe es neben der 750-GB-Festplatte ine zusätzliche SSD oder zumindest einen integrierten SSD-Cache wie er beim Schwestermodell HP Pavilion 17-f012ng zu finden ist.
Mit seinem Full HD Bildschirm erfüllt das HP Pavilion 17-f008ng die Erwartungen an ein Gerät dieser Größe. Die sonstige Ausstattung ist solide. Zwei von drei USB-Ports unterstützen USB 3.0, ein Kartenleser ist ebenso an Bord wie ein optisches Laufwerk (DVD-Brenner) und HDMI. Den analogen VGA-Anschluss hat der 17-Zoller nicht mehr. Die Netzwerkkarte beschränkt sich, wie leider immer häufiger vorzufinden, auf Fast-Ethernet ((10/100 Mbit/s). Für Videotelefonate steht eine Webcam mit 1 Megapixel-Auflösung bereit. Gegen Langfinger kann das Notebook via Kensington-Lock gesichert werden.
Diesen Mittwoch richtet sich die Aufmerksamkeit erneut dem im Moscone Center in San Francisco zu, denn Google hat zu seiner alljährlichen Entwicklerkonferenz I/O eingeladen. Unter anderem wird mit Android Wear eine Plattform für Wearable Devices vorgestellt und Samsung plant scheinbar neben LG und Motorola ein erstes Gerät für die neue Plattform vorzustellen.

Richtig konkrete Details zu der SmartWatch mit Android Wear von Samsung gibt es nicht, aber das eine vorgestellt werden könnte will CNet aus vertrauenswürdiger Quelle erfahren haben. Dabei war die Rede von einer Uhr ähnlich der Gear 2, welche auf eigenen Chips von Samsung basieren soll. Sogar von einem zweiten Modell mit Qualcomm-Chips ist die Rede gewesen, wobei nicht klar ist, welches Modell es zur Serienreife bringt beziehungsweise am Mittwoch vorgestellt werden könnte. Samsung selbst sagte darauf angesprochen, dass man immer und jederzeit an neuen und innovativen Geräten arbeiten würde. Mitte April gab der südkoreanische Konzern die Entwicklung einer solchen Uhr bekannt. Einzig Sony will sich bis auf weiteres nicht mit Android Wear beschäftigen.

Google kündigte das für Wearable Devices und im speziellen für SmartWatches gedachte Betriebssystem Android Wear Mitte März an. Die ausführlichere Vorstellung der Plattform selbst und deren Möglichkeiten erfolgt zur Google I/O 2014, welche diesen Mittwoch und Donnerstag – dem 25. und 26. Juni – im Moscone Center, San Francisco stattfindet. Wie schon in den Jahren zuvor wird die Keynote von Google live via YouTube übertragen, sodass auch Nichtentwickler sowie diejenigen ohne Chance auf eines der begehrten Tickets teilhaben können.

An der Ausstattung des Lenovo IdeaPad Y50-70 59424201 gibt es nicht viel zu meckern. Allerdings verwundert es, dass ein Bolide dieser Bauform auf ein optisches Laufwerk verzichtet. Abhilfe schafft hier ein externes Laufwerk, welches bereits um die 15 Euro zu haben ist. Ansonsten überzeugt das Lenovo mit USB 3.0 (2 von 3 Ports), Bluetooth 4.0, HDMI, Gigabit-Ethernet und hintergrundbeleuchteter Tastatur. Beim Audiosystem kommen JBL-Lautsprecher zum Einsatz. Für Audioübertragungen zu anderen Geräten steht ein S/P-DIF-Port zur Verfügung.

Diese Woche steht mit der Google I/O 2014 die diesjährige Entwickler-Konferenz von Google an, wo der Internetkonzern etliche Neuheiten präsentieren wird. Neue Hardware aus der Nexus-Familie ist nicht zu erwarten, denn dass HTC Volantis soll erst im vierten Quartal als Google Nexus 9 auf den Markt kommen. Dafür aber mit neuer Android-Version und dem schlagkräftigen NVIDIA Tegra K1.
Das hat AndroidPolice von mit der Sache vertrauten Personen erfahren und sogar eine vermutliche Produktseite für das Tablet zu Gesicht bekommen. Ob es dieses Jahr allerdings noch ein Nexus-Smartphone geben wird, neben dem Nexus-Tablet HTC Volantis, ist unklar. Insofern könnte man den Gedanken spinnen, dass HTC damals im Jahre 2010 mit dem Nexus One das Nexus-Projekt begann und mit dem Nexus 9 eben dieses beendet, bevor es im kommenden Jahr von Android Silver abgelöst wird.

Aber zurück zum HTC Volants aka Google Nexus 9, denn das Tablet ist wirklich interessant, falls sich die bisherigen Informationen als wahr erweisen sollten. So soll das Display wie zuvor vermutet 8,9 Zoll in der Diagonale messen, weswegen es intern als Nexus 9 bezeichnet wird. Die Auflösung liegt bei auf den ersten Blick merkwürdigen 2.048 x 1.440 Pixel. AndroidPolice geht davon aus, dass die Pixel von der oberen Task-Leiste und der unteren Button-Leiste nicht mit dazu gerechnet wurden, sodass letztlich ein Seitenverhältnis von 4:3 zustande kommt.Das Motorola Moto E setzt neue Ausstattungsmaßstäbe in der Einsteigerklasse für Smartphones unter 120 Euro. Aktuelles Google Android 4.4 KitKat, stattliche 1 GB Arbeitsspeicher und ein großzügiger Akku sind nur ein paar der Vorzüge des Smartphones. Auch die breiten Frequenzabdeckungen sollten in allen Netzen für einen bestmöglichen Empfang sorgen. Insgesamt eine runde Sache.

Das Motorola Moto E ist ein kompaktes Einsteiger-Smartphone, welches in vielen Farben erhältlich ist. Die Rückseiten, sogenannte Moto Shells, lassen sich auch einzeln erwerben. Das Display besitzt eine Diagonale von 4,3 Zoll und löst mit 540 x 960 Bildpunkten vergleichsweise hoch auf. Der Screen wird mit Corning Gorilla Glass 3 geschützt, welches zusätzlich mit einer wasser- und schmutzabweisenden Schicht überzogen ist. Das kleine Smartphone ist mit 142 Gramm und einer Bauhöhe zwischen 6,2 und 12,3 Millimetern etwas klobig. Als Betriebssystem kommt das aktuelle Google Android 4.4 KitKat zum Einsatz. Motorola bewirbt dabei eine Upgrade-Garantie, welche die jeweils aktuellste Version bereitstellen soll. Wie lange diese Garantie gilt, lies sich nicht herausfinden.

Als Prozessor kommt der Zwei-Kerner Qualcomm Snapdragon 200 MSM8210 zum Einsatz, welcher mit bis zu 1,2 GHz taktet. Anders als die meisten Konkurrenten in diesem Segment besitzt das Motorola Moto E vergleichsweise üppige 1.024 MB Arbeitsspeicher. Das sorgt vor allem für eine höhere App-Kompatibilität. Die Grafikeinheit Qualcomm Adreno 302 ist recht schwach, reicht aber für einfache Spiele, wie Angry Birds, aus. Insgesamt liefert das Smartphone eine brauchbare Systemperformance. Die 4 GB Flashspeicher sind knapp dimensioniert, etwa die Hälfte steht davon zur freien Verfügung. Der Speicher lässt sich über den MicroSD-Slot um bis zu 32 GB erweitern.

Das Samsung Galaxy K Zoom Weiß (SM-C1150ZWADBT) ist und bleibt ein Exot in der Smartphone Welt. Wer jedoch ein Smartphone sucht, das sowohl als vollwertige Digitalkamera (und die Betonung liegt hier auf vollwertig) als auch als Smartphone eine richtig gute Figur abgibt und dabei auf die Vielfalt von Google Android setzen will, der kommt an diesem Gerät nicht vorbei – eine Kaufempfehlung verdient es aber auch wenn es Wettbewerb gäbe.Der Markt für Chromebooks wächst derzeit kräftig an, da immer mehr Hersteller ihre Modelle an die Kundschaft bringen wollen. Acer ist zwar kein neuer Teilnehmer mehr, aber deren Acer CB5 Chromebook ist dennoch in mancher Hinsicht etwas Besonderes. Das kurzzeitig mit 540 US-Dollar gelistete Notebook wird neben viel Speicher vermutlich auch den 64-Bit-fähigen NVIDIA Tegra K1 besitzen.

Das Acer CB5 Chromebook selbst ist nach wie vor auf der Webseite des schwedischen Retail-Händlers komplett zu sehen, allerdings ohne die zuvor vorhandene Preisangabe von 540 US-Dollar. Natürlich ist das im vergleich zu bisherigen Chromebook-Modellen ein ziemlich stolzer Preis für das Notebook mit Chrome OS, aber das hat bei Betrachtung der verbauten Hardware auch seinen Grund.
Zunächst einmal ist der mit 32 GB verbaute SSD-Speicher etwa doppelt so groß wie bei den bisherigen Chromebook-Geräten und auch der Arbeitsspeicher ist mit 4 GB doppelt so groß. Der entscheidende Unterschied zu anderen Modellen ist jedoch der verbaute Tegra K1 von NVIDIA. Nimmt man den Arbeitsspeicher mit zu Raten, dann könnte es sich durchaus um die Dual-Core-Version des Tegra K1 handeln mit dem Codenamen Denver. Dieser SoC (System-on-a-Chip) ist dermaßen leistungsfähig, dass selbst ein Snapdragon 805 von Qualcomm das Nachsehen hat.

Android 4.4.4 KitKat steht bisher nur als Factory Image auf den Servern von Google zum Download bereit. Ein OTA-Update für die Geräte Nexus 4, Nexus 5, Nexus 7 WiFi (2012 und 2013), Nexus 7 3G (2012) und Nexus 10 wird für die kommenden Tage erwartet. Wann die Hardware-Partner von Google ein Update auf Android 4.4.4 KitKat verteilen und ob überhaupt ist nicht bekannt. Am schnellsten dürfte die Noch-Google-Tochter Motorola mit Updates für das Moto X, Moto G und Moto E folgen.

Das unerwartete Update von Google adressiert in erster Linie etliche Sicherheitsprobleme, von denen der Heartbleed-Lücke in der OpenSSL-Implementation ganz besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ob noch weitere Fehler mit dem Update behoben werden, die mit Android 4.4.3 KitKat auftauchten, ist nicht bekannt. Ein offizielles Changelog für die neue Android-Version gibt es bisher nicht.
Interessant wird es vor allem sein, ob und vor allem wann HTC, sowie Samsung ein Update für ihre Geräte anbieten werden. Schließlich arbeiten beiden Konzerne seit einiger Zeit an einem Android 4.4.3 KitKat Update für ihr jeweiliges Flaggschiff-Smartphone, was den ursprünglichen Plänen zufolge noch diesen Monat erscheinen sollte. Es kann daher gut möglich sein, dass die Updates für das HTC One M8 und das Galaxy S5 bis auf weiteres ausgesetzt werden, um die neuere Android-Version einzupflegen.